Glossar – Wenn das Gedächtnis nachlässt, solltest du reagieren!

Wenn das Gedächtnis nachlässt, solltest du reagieren!

Ohne das Gedächtnis hätten wir es schwer im Alltagsleben. Ob Termine, Daten oder die eigenen Fähigkeiten – alles wird im Gehirn gespeichert und bei Bedarf abgerufen. Daher ist es immens wichtig, die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu trainieren und so die geistigen Ressourcen effektiv auszunutzen. Wir zeigen dir, wie das funktioniert.

Das Gedächtnis effektiv als Erinnerungsspeicher nutzen!

Das Gedächtnis ist wie ein großer Datenspeicher. Mehr als 100 Milliarden Nervenzellen sorgen dafür, dass Erlebnisse, Fakten, Erlerntes und kausale Zusammenhänge abgespeichert werden und wir uns bei Bedarf auch wieder an sie erinnern. Damit aus unserem Gedächtnis kein Datenfriedhof wird, müssen wir es regelmäßig trainieren. Auf unserer Internetseite zeigen wir dir, wie du mit einfachen, aber wirkungsvollen Übungen dafür sorgst, dass dein Gedächtnis dir keine Streiche mehr spielt und du die Leistungsfähigkeit deines Gehirns sogar steigern kannst. Besuche uns und teste deine Fähigkeiten mit unserem Online-Gedächtnistrainer!

Das Gedächtnis – So bleibt es fit!

Das menschliche Gedächtnis ist eine der großartigsten Funktionen, die das menschliche Gehirn hat. Es hilft uns, Informationen in Erinnerung zu behalten, uns an Geschehnisse und Gelerntes zu erinnern. Letztlich ist es das Gedächtnis, das uns Menschen Erlebtes aus der Vergangenheit einander weitergeben lässt.

Doch das Gedächtnis kann auch anders, wenn uns unser Erinnerungsvermögen einmal im Stich lässt. Das ist aber dann kein Fehler im Gehirn, sondern etwas, das auch du abtrainieren kannst. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du das Gedächtnis trainieren kannst. Nie wieder Namen, Zahlen oder Termin vergessen und lernen, wie man besser Informationen aus dem Kurzzeitgedächtnis besser im Langzeitgedächtnis speichert.

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Kann man das Gedächtnis verbessern?

Denn das Gedächtnis ist eine Fähigkeit des Gehirns, die du gezielt trainieren kannst. Du musst dich also nicht mit dem zufrieden geben, was dein Erinnerungsvermögen bisher leistet. Viele Menschen haben zum Beispiel oft den Ärger, dass sie vergessen, wo sie ihre Sachen hingelegt haben. Sie können sich keine Namen merken oder PIN- und Telefonnummern in Erinnerung behalten.

So trainierst du dein Gedächtnis

Diese Erlebnisse vermeidest du mit einem trainierten Gedächtnis. Dein Gehirn ist nämlich ein absolutes Hochleistungsorgan, das bei den meisten Menschen aber ein Leben lang eher unterfordert ist. Doch es freut sich, wenn du mit ihm lernst und es optimieren willst. Gedächtnistraining ist so eine Optimierungsmaßnahme, und theoretisch ist jedes Gehirn auch zu einem ausgezeichneten Gedächtnis in der Lage. Manche Menschen sind von Natur aus gut im Erinnern, doch auch sie können von folgenden praktischen Tipps noch profitieren:

Gehirnjogging, Denksport & Merktechniken – Trainiere Dein Gehirn

Willkommen auf dem „Trainingsgelände“ für das Gedächtnis! Gehirnjogging, Denksport und Merktechniken sind die idealen Disziplinen, mit denen sich das Gedächtnis eines jeden Menschen verbessern lässt. Und innerhalb dieser Disziplinen finden sich wiederum zahlreiche Trainingsmodelle, die du für deine verbesserte Erinnerung anwenden kannst.

Die besten Tipps für Gedächtnistraining

Vokabeln lernen / Fremdsprachen lernen

Jetzt steigen wir direkt ein, und zwar mit einem Thema, das theoretisch jeden betreffen kann. Aber vor allem Schüler und Studenten plagen sich ja oft mit den lästigen Vokabellisten herum, wenn sie Fremdsprachen lernen. Da liegt das Buch mit den Fremdwörtern, du gehst die Liste x-mal durch, doch du kannst dir bestimmte Vokabeln einfach nicht merken.

Das lässt sich mit meiner Gedächtnistechnik zum Thema Vokabeln merken ändern: Du möchtest dir die englische Vokabel „to grizzle“ in Erinnerung behalten, was dir aber bisher schwerfiel. Das Wort schafft es einfach nicht vom Kurzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis. Aber du kannst dir Merkhilfe schaffen. Das Wort „to grizzle“ heißt schmollen. Jetzt denkst du dir, ‚wer schmollt mich an?‘. Dann überlege dir ein deutsches Wort, das dich an „grizzle“ erinnert, vielleicht der Grizzlybär. Also sitzt der Grizzlybär in der Ecke und schmollt dich an.

Wenn du also beim nächsten Mal die deutsche Vokabel auf deiner Karteikarte siehst und die englische Entsprechung parat haben musst, wird das Gedächtnis angeschoben und ruft über die Gedächtnisbrücke mit dem Bären die richtige englische Vokabel hervor.

Reden und Vorträge merken / Loci Technik

Unser nächstes Beispiel geht auf eine Zeit zurück, die die Menschen aufgrund der Geschichtsschreibung noch im kollektiven Gedächtnis hat – die Antike. Ja, schon damals wurden effektive Merktechniken angewendet, und zwar zum Beispiel von einem Herrn namens Cicero.

Er hat teilweise vier-, fünfstündige Reden gehalten, aber wie konnte er all das in Erinnerung behalten? Er hat vor seinen Reden den Saal besucht, indem er seine Rede halten würde und hat dann verschiedene Bereiche des Saals in mentale Briefkästen unterteilt. Diese Briefkästen hat er dann von links nach rechts mit Schlüsselwörtern aus seiner freien Rede verknüpft.

So kannst auch du dafür sorgen, dass du bei deinem nächsten Vortrag nichts mehr vergessen musst. Denn natürlich ist das Prinzip der mentalen Briefkästen auch auf moderne Konferenzräume, Plenarsäle oder andere Veranstaltungsräume anwendbar. Suche dir dazu markante Punkte in der Räumlichkeit, die du als Briefkasten für deine Informationen nutzen willst. Das funktioniert für alle Ereignisse wie freie Reden, Fachvorträge, Referate oder auch Prüfungen, probiere es aus!

Gehirnjogging für unterwegs

Möchtest du noch mehr wissen und verstehen? Jetzt weißt du ja schon, wie du es in Erinnerung behalten kannst. Also munter weiter: Wenn du nämlich auch unterwegs dein Gehirn fit halten möchtest, kannst du das mittels Gehirnjogging tun. Hier gibt es zahlreich tolle, einfache Übungen, die ebenso einfach wie effektiv anwendbar sind. Ein paar Beispiele gefällig?

Im Spiel „Auf gute Nachbarschaft“ gilt es, auf einem Bild vier Männern den Weg zu ihrer Arbeit zu zeigen, ohne dass diese sich auf dem Weg begegnen. Sie können sich nämlich nicht leiden und so musst Du auf dem Labyrinth geeignete Wege für alle vier einzeichnen.
„Der Herr der Ringe“ ist ebenfalls ein Bild, bei dem du sechs miteinander verbundene Ringe siehst. Damit sie schließlich alle eine aneinanderhängende Kette bilden, muss nur einer der Ringe durchgeschnitten werden – aber welcher?

„In Bildern denken“ – Eine Übung, die über die Bildverarbeitung deines Gehirns funktioniert: Hier verbindest du Begriffen mit Bildern. Dazu schreibst du dir eine Liste von 10 Begriffen auf und liest sie einmal durch. Verknüpfe alle Begriffe nun mit passenden Bildern, die dir dazu direkt einfallen. So lernt dein Gehirn, die Verknüpfung zwischen den Inhalten und den zugehörigen bildlichen Entsprechungen herzustellen und so behältst du sie besser im Gedächtnis.

Merktechniken – nie mehr etwas Wichtiges vergessen

In eine ähnliche Kerbe wie das letzte Gehirnjogging-Beispiel fällt auch eine meiner beliebtesten Merktechniken:

Nie mehr Einkaufsliste vergessen: Hier baust du ebenfalls Brücken zwischen Bildern und einzelnen Listen von Begriffen, nur dass die Begriffe in diesem Fall deine Einkaufsliste sind. Bildlich stellst du dir vor, wo du deine Einkäufe hinpackst und teilst deinen Körper dabei von unten nach oben in mentale Briefkästen auf. Merkst du, da kommt auch wieder die Loci Technik ins Spiel.

So packst du zum Beispiel deine Margarine in die Schuhe und stellst dir vor, wie du deswegen beim Laufen ein ziemliches Matsch-Geräusch machst. Der nächste Briefkasten sind deine Knie, wo du die krummen Bananen als Knieschoner nutzt. Hier matscht es natürlich dann auch. Die Spaghetti lagerst du mental entlang der Oberschenkel, sodass sich beim Laufen zu dem Matschgeräusch auch noch knackende Nudeln hinzugesellen. In die Gesäßtaschen schiebst du Petersilie, deren Grün dann lustig hin und her wedelt. Und zu guter Letzt wickelst du dir als Gürtel eine Wurstkette um die Taille. Fertig ist dein akustisch bemerkenswerter Supermarkt-Anzug.

Telefonnummern und andere Zahlenreihen merken: Mal wieder in Gedanken und schon eine wichtige Nummernfolge wie die PIN-Nummer vergessen. Wem passiert das nicht einmal? Dir nicht mehr, denn du kennst jetzt eine Technik, um Informationen bildlich verfügbar zu machen. So kannst du es auch mit Zahlen machen, indem du jede einzelne Ziffer einem Ding zuordnest. Die 2 ist eine Medaille, die 3 ein Dreirad, die 5 Deine fünf Finger, die 7 sind die sieben Zwerge usw.

Durch die Verbindung kannst du aber nicht nur die einzelnen Ziffern, sondern auch Zahlenreihen besser im Gedächtnis behalten. Ist deine PIN nämlich 7352, merkst du dir sie so: Die sieben Zwerge fahren auf dem Dreirad und schnappen mit ihren fünf Fingern nach der Medaille – oder so ähnlich. Die Geschichte muss nicht buch-reif sein, Hauptsache sie ist bemerkenswert, witzig oder sonst wie emotional genug für dich.

Das Gedächtnis – So speichern wir Informationen

Du verarbeitest Informationen in deinem Kurzzeitgedächtnis, die, sofern sie als relevant eingestuft werden, auch ins Langzeitgedächtnis gelangen. Dort können sie über lange Zeit gespeichert werden. Informationen, die es aus dem Kurzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis geschafft haben, sind Bewegungsabläufe, Weltwissen oder eben auch neue abgespeicherte Informationen, die gelernt und enkodiert wurden.

Und genau das verbesserst du, indem du mit meinen Übungen dein Gedächtnis positiv bearbeitest! Wenn du dann deine Übungen noch wiederholst, erinnerst du dich und stellst Wissen im Langzeitgedächtnis wieder her – und du übst dein Gedächtnis zusätzlich. Daher nicht vergessen: Gedächtnisübungen helfen gleich doppelt!

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Glossar – Mindmapping – Das bringt es dir

Mindmapping – Das bringt es dir

Mindmapping ist ein wenig wie das Erstellen eines Stadtplans.
Wichtige Punkte sind hervorgehoben, graphische Elemente veranschaulichen die unterschiedlichen Informationen und verschiedene Farben und Schriftarten sorgen für mehr Übersichtlichkeit. Wenn du einmal eine Stadtkarte genauer studiert hast, weißt du vielleicht, dass du dich im Nachhinein an Vieles noch gut erinnern kannst — Du kannst dir das Bild der Karte im Kopf leicht nochmal hervorrufen. Eben das gilt auch für Mind Maps.
Und damit haben wir bereits wichtige Vorzüge dieser graphischen Hilfsmittel kennengelernt – erfahre hier, welche weiteren Vorteile sie haben, für welche Zwecke sie sich besonders gut eignen und wie du Schritt für Schritt mit deinen eigenen Notizen und Gedanken selbst Mind Maps erstellst.

Was versteht man unter Mind Mapping?

Eine Mind Map ist eine übersichtliche Struktur, die in der Mitte ein zentrales Thema aufweist, welches sich mit weiterführenden Informationen nach außen hin fortsetzt. Generell ist es wichtig, sie selbst zu gestalten, da bereits der Prozess der Entstehung wichtig ist, wenn du alle Vorzüge des Mindmappings nutzen möchtest.
Bevor eine Mindmap entsteht, muss die Grundidee, das Thema oder der Mittelpunkt feststehen. Dieser wird in der Mitte eines Blattes, idealerweise mit einem prägnanten Bild oder einer kleinen Skizze versehen, festgehalten.
Von diesem Grundbegriff gehen anschließend Zweige mit wichtigen Notizen aus, welche sozusagen die Basis für die weitere Einteilung der Notizen bilden, die festgehalten werden sollen. Diese können einerseits aus dem eigenen Wissensschatz oder aus Büchern und Dokumenten stammen, andererseits ist aber auch das Mind Mapping durch Brainstorming eine beliebte Variante, wenn es darum geht, neue Ideen zu entwickeln. Je nach Bedarf und Projekt kannst du dich für eine Version entscheiden.
Hast du Zweige festgelegt, gehen von diesen wiederum Linien mit Schlüsselwörtern aus. Diese Schlüsselwörter hältst du auf den zugehörigen Linien fest.
Prägnant für klassische Mindmaps ist auch, dass die Informationen in nachgeordneter Wichtigkeit angeordnet werden. Gerne werden geometrische Formen wie Linien und Pfeile, Symbole, aber auch Hilfsmittel wie Farben und Bilder verwendet, um der Map den letzten Schliff zu verleihen oder besonders wichtige oder interessante Ideen beziehungsweise Infos zu markieren.
Das Ergebnis: Aus einer Reihe an Notizen wird eine kreative, individualisierte und dennoch übersichtliche Struktur.

Was bringt Mindmapping?

Mind Mapping hat viele Vorteile: Ob im Studium, im Job, in Team-Projekten oder einfach beim Aneignen von Wissen für den privaten Gebrauch: Die übersichtlichen Diagramme fassen viele verschiedene Daten und Themen kurz und knackig zusammen.

Dahinter steckt ein kreativer graphischer Prozess, der das Verstehen erleichtert, beispielsweise indem du einen umfangreichen Fachtext über ein komplexes Thema in eine strukturelle Map umwandelst.

Mind Maps als Spiegel des Denkprozesses

Die Informationen werden allerdings nicht nur effizient geordnet und aufbereitet, sondern können dank Mind Map auch im Nachhinein besser vom Gehirn abgerufen werden. Dieser Umstand liegt unter anderem daran, dass die Struktur der Mind Map der im Gehirn sehr gleicht. Wenn die Mindmap selbst aufgestellt wurde, stellt sie quasi einen Spiegel des inneren Denkprozesses dar. Das macht Mindmapping zu einer ebenso kreativen wie logischen Methode, sich Notizen zu machen und diese wieder abzurufen.

Erfolg durch vielseitige Auseinandersetzung

Ein weiterer Faktor, der hinter dem Erfolg des Mindmappings steht: Es werden viele Sinne eingesetzt. Wer eine Map generiert, denkt über Ideen oder Gelesenes nach, kann das Aufgeschriebene laut mit der eigenen Stimme wiederholen oder einfach beim Zeichnen und Schreiben laut denken und macht Gebrauch der Finger beim Schreiben.
Und das bildliche Gedächtnis oder visuelle Gedächtnis ist ohnehin meist stärker: Man stellt sich die Mind Map einfach im Geist vor, wenn man die Informationen nochmal abrufen möchte, beispielsweise in einer Prüfungssituation.

Übersicht und Kreativität vereint: auch für Team-Projekte vorteilhaft

Aufgrund der übersichtlichen Form ist es zudem möglich, sich die Map zwischendurch immer schnell anzuschauen. Forscher wissen: Viele Wiederholungen fördern das Speichern der Informationen im Langzeitgedächtnis – noch ein Plus für die Verwendung von Mindmaps.
Doch nicht nur Wissen lässt sich auf diese Weise gut festhalten, sondern auch Ideen entwickeln sich in dieser freien Form besonders kreativ.
Daher bietet es sich auch an, in Teams und Gruppenarbeiten Mindmapping zu nutzen, um beispielsweise das gemeinsame Projektverständnis zu fördern.

Wie funktioniert Mindmapping?

Im Prozess des Mind Mapping erstellst du ein Bild deines Wissens, deiner Ideen oder anderer Daten und Themen, beispielsweise zu einem bestimmten Projekt.

So gehst du beim Mind Mapping Schritt für Schritt vor:

Grundthema finden und in die Mitte eines Blatt Papiers schreiben
eventuell ein passendes Bild oder eine Skizze dazu zeichnen (Stichwort Visualisierung! Es werden keine ganzen Sätze benötigt.)
Gedanken über die Unterthemen machen und diese mit dem zentralen Thema durch Linien verbinden, dabei im Uhrzeigersinn vorgehen
Unterpunkte durch Zweige den Unterthemen zuordnen
graphische Elemente hinzufügen
gerne verschiedene Farben, Stifte, Schriften, Schriftgrößen verwenden

Nützliche Tipps zum Erstellen einer übersichtlichen Map

Achte darauf, nur Stichwörter zu verwenden — Sätze machen das Ganze unübersichtlich und somit die Funktionen und Vorteile der Methode zunichte. Beachte auch die folgenden Tipps, um das Maximum bei deiner Map-Erstellung herauszuholen:

  • Verwende unliniertes Papier.
  • Arbeite im Querformat: Das löst die hierarchische Denkweise des Gehirns („Von oben nach unten nimmt die Wichtigkeit ab.“) auf.
  • Nimm dir Zeit für das zentrale Thema: Es beeinflusst alle weiteren Schritte!
  • Nutze für Unterbegriffe Versalien: Das stimuliert die rechte Gehirnhälfte.
  • Verwende für Dinge, die zusammengehören, die gleichen Farben.
  • Mach dir nicht zu viele Vorgaben und konzentriere dich auf den Nutzen – die Schönheit der Mindmaps sollte nicht die oberste Priorität zukommen.

Und denke nicht zuletzt immer daran: Entwickle einen individuellen Stil beim Mapping – so ist das Endprodukt ganz auf deine Bedürfnisse zugeschnitten und bringt dir den größten Erfolg.

Mindmapping per Software, online oder klassisch mit Papier und Stift

Zum Mind Mapping kannst du auf diverse Software zurückgreifen, die besonders nutzerfreundlich ist. Dies eignet sich somit auch für Anfänger auf dem Gebiet. Ebenso praktisch ist die Onlinevariante der Methode. Ein Vorteil von solchen über den PC erstellten Maps: Das Teilen mit anderen (Teammitglieder, Lernpartner) und ein neues Zuordnen und Umorganisieren sind stets möglich. Zudem hast du hier oft die Option, Text aus einer Textdatei zu importieren. Dies gestaltet den Prozess noch schneller und einfacher. Bedenke jedoch, dass die gedankliche Auseinandersetzung mit einem Thema für einen noch größeren Lernerfolg sorgt.
Natürlich steht dir für das Mapping auch die klassische Variante mit Papier und Stiften zur Verfügung. Dabei ist wichtig, dass der benötigte Platz vorher eingeteilt wird. Möglicherweise müssen hierfür große Papierbögen verwendet werden, insbesondere wenn es sich um komplizierte oder vielseitige Hauptthemen handelt.

Was ist das Ziel von Mindmapping?

Mind Mapping ist eine nützliche Kreativtechnik und gute Option für viele unterschiedliche Projekte. Die großen Ziele dieser kreativ-strukturierenden Methode sind:

  • erleichtertes Brainstorming: fließende Gedanken und bessere Ideen
  • Konzentration auf das Wesentliche, Unwichtiges ausblenden und außen vor lassen (Fließtexte
    enthalten viele irrelevante Wörter)
  • Wissen ordnen
  • Strukturen und Zusammenhänge schaffen
  • Ordnung in die manchmal überfordernde Informationsdichte bringen
  • Aufgaben sammeln und gut strukturieren
  • Notizen und Daten visualisieren
  • Entscheidungen finden
  • Projekte organisieren: mit Plänen, Concept-Maps, Zeitachsen, Zielsetzungen usw.
  • Präsentationen vorbereiten und stützen

Mit diesen Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen sollte es dir zukünftig gelingen, eine übersichtliche und hilfreiche Mindmap zu einem Thema selbst zu erstellen.

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Wie 

Glossar – Textmarker- oder Sprechertyp? Finde die richtige Lerntechnik für dich!

Textmarker- oder Sprechertyp? Finde die richtige Lerntechnik für dich!

Vielleicht hast du es irgendwann schon gehört. Es gibt verschiedene Lerntypen. Auch ohne eine eingehende Analyse kannst du leicht erkennen, welche Lerntechnik die Richtige für dich ist. Bist du jemand, der gerne einen Textmarker verwendet, wenn du etwas lernen oder lesen musst? Oder sprichst du lieber laut?

Tipps für jede Lerntechnik – so geht es noch leichter!

Wenn du hauptsächlich visuell lernst, dann ist der Textmarker dein bester Helfer. Noch eingängiger wird der Stoff aber mithilfe von Flipcharts oder Filmen und Dokumentationen, die das betreffende Gebiet beleuchten. Für diejenigen, die Dinge gerne aktiv tun und sich so Vorgänge einprägen, gilt: Experimentiere! Oder suche Personen und Orte auf, die dir die praktische Anwendung eines Sachgebietes näherbringt. Manchen Menschen hilft es besonders, den Stoff laut vorzusprechen. Diese Lerntechnik wird unterstützt, indem man versucht, Personen, die nichts über das Thema wissen, die gelernten Informationen verständlich zu vermitteln.

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Explizites Gedächtnis – so funktioniert’s

Explizites Gedächtnis – so funktioniert’s

Denkst du noch über jeden einzelnen Schritt nach, wenn du eine Treppe hinaufsteigst? Oder musst du dich immer wieder daran erinnern, regelmäßig ein- und wieder auszuatmen? Mit Sicherheit nicht.
Doch wie sieht es aus, wenn du eine Prüfung absolvierst oder man dich nach der Hauptstadt von Italien fragt? In dem Fall dürfte das Nachdenken deutlich bewusster ausfallen.
Erfahre, was diese Beispiele voneinander unterscheidet und was dein explizites Gedächtnis damit zu tun hat.

Explizites Gedächtnis vs. implizites Gedächtnis

Während du durch dein implizites Gedächtnis unbewusst beeinflusst wirst, beinhaltet dein explizites Gedächtnis Informationen, die du gezielt abrufen kannst. Und das sind häufig genau die Infos, die du – teils unter großen Mühen – zu lernen versuchst. Ein Training des expliziten Gedächtnisses bedeutet daher weniger Anstrengungen beim Behalten.

Wie du dein explizites Gedächtnis optimieren kannst!

Mithilfe erstaunlich einfacher mentaler Techniken kannst du dein explizites Gedächtnis in seiner Effizienz erheblich verbessern. Hierfür benötigst du weder spezielles Vorwissen noch besondere Fähigkeiten. Allein die Verknüpfung neuer Lerninhalte mit bereits vorhandenem Wissen reicht aus für den gewollten Memory-Effekt. Das Geheimnis dieser Methodik liegt in der Verlinkung selbst, denn hierbei ist das gleichzeitige Aktivieren der beiden Gehirnhälften von fundamentaler Bedeutung. Klingt kompliziert, ist aber im wahrsten Sinne des Wortes ein Kinderspiel:
Du wirst überrascht sein von der Einfachheit und dem Unterhaltungswert der Übungen, mit denen du das explizite Gedächtnis trainierst.

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Was versteht man unter einem expliziten Gedächtnis?

Wenn du etwas Neues lernst – etwa Informationen oder Bewegungsabläufe – speichert dein Gehirn dieses entweder bewusst oder unbewusst ab. Dabei unterscheiden Neurowissenschaftler ein explizites und ein implizites Gedächtnis voneinander.

Automatisch und intuitiv: das implizite Gedächtnis

Alle Inhalte, die automatisch oder intuitiv ablaufen, werden im sogenannten impliziten Gedächtnis gespeichert. Zu diesem zählen sämtliche Vorgänge, über die du nicht nachdenken musst. Du benutzt beispielsweise einen Kugelschreiber und schreibst damit Worte auf, ohne dich bewusst an jede motorische Abfolge in Erinnerung zu rufen.

Das implizierte Gedächtnis wirkt sich daher auf dein Erleben und Verhalten aus. Wenn du ein Bild von einer Kuh siehst, die auf einem Hochhaus steht, wird dein impliziertes Gedächtnis aktiv: Es analysiert diese Komposition unbewusst und sagt dir ganz automatisch, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.

Explizit und bewusst: das Wissensgedächtnis

Das explizite Gedächtnis wird auch als Wissensgedächtnis bezeichnet. Warum?
Es speichert alle Inhalte, die du aktiv lernst und ebenso aktiv aus der Erinnerung wieder abrufen kannst. Dazu gehört vor allem dein Allgemeinwissen.
Das bewusste Gedächtnis ist Bestandteil deines Erinnerungsvermögens und umfasst alle bewussten Informationen. Dazu gehören

Stellt man dir die Frage, wo die Kuh auf dem Hochhaus stattdessen logischerweise stehen könnte, ist deine Erinnerung an Wissen bzw. gemachte Erfahrungen gefragt. Es wird versucht, Erinnerungen zu analysieren, Wissen zu kombinieren und daraus logische Schlüsse zu ziehen. Damit ist eine bewusste Anstrengung verbunden.

Aktiv wird das explizite Gedächtnis auch, wenn du jemandem den Weg zum nächsten Bücherladen erklärst: du erinnerst sich an den Weg, den du bereits selbst gegangen sind. Und du bist in der Lage, diesen mit verschiedenen Hilfsmitteln zu erklären. Du kannst den Weg mündlich beschreiben oder ihn mit Stift und Papier beispielsweise aufzeichnen. All das ist nur möglich, weil du über ein deklaratives, bewusstes Gedächtnis verfügst.

In welchen Hirnarealen findet das explizite Gedächtnis statt?

Aus anatomischer Sicht findet das explizite oder relationale Gedächtnis in den folgenden Hirnteilen statt:

  • Großhirnrinde
  • medialer Schläfenlappen
  • Zwischenhirn

Zudem werden neue episodische Informationen im Hippocampus – dem „Seepferdchen des Gehirns“ – abgespeichert. Wer hier durch Verletzung oder Krankheit Schäden davonträgt, verliert häufig seine Fähigkeit zur Erinnerung an neue autobiographische Informationen.

Gedächtnistraining für das explizite Gedächtnis?

Es macht nicht viel Sinn, nur das explizite oder deklarative Gedächtnis zu fördern. Für mehr Leistungsfähigkeit solltest du dein gesamtes Gehirn trainieren. Achte dabei darauf, für Abwechslung zu sorgen. Das verhindert, dass das Gehirn sich aus mangelnder Herausforderung langweilt. Achte auch auf eine Zusammenstellung verschiedener Aufgabentypen. So kannst du keine unterbewussten Strategien zur Lösung finden. Du nutzt vielmehr alle Kapazitäten deines Gedächtnisses.

Letztendlich sind wir auf das implizierte Gedächtnis ebenso angewiesen wie auf das explizite. Der Psychologe Endel Tulving aus Kanada hat beide treffend zusammengefasst. Er erklärte: Das episodische Gedächtnis enthält Informationen, an die wir uns erinnern, während das semantische (implizierte) Gedächtnis aus unserem abgespeicherten Wissen besteht.

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Glossar – Durch gezielte Übungen kann die Leistung der Hirnhälften gesteigert werden

Durch gezielte Übungen kann die Leistung der Hirnhälften gesteigert werden!

Die Aufgabenbereiche unserer beiden Hirnhälften unterscheiden sich bedeutend. Daher besteht die Möglichkeit, jede der beiden Hemisphären des menschlichen Gehirns und somit auch die entsprechenden Fähigkeiten unabhängig voneinander zu trainieren. Dadurch kann eine deutliche Steigerung der Gehirnleistung erzielt werden. Informiere dich noch heute!

Werden die Hirnhälften trainiert, arbeiten diese besser zusammen.

Die beiden Hirnhälften des Menschen sind jeweils für die Steuerung sehr unterschiedlicher Aufgaben und Fähigkeiten zuständig. Die linke Hälfte des menschlichen Gehirns ist maßgeblich an allen rationalen Denkprozessen wie Rechnen, Sprechen, Schreiben und logischem Urteilen beteiligt. Die rechte Hirnhälfte hingegen ist für die musischen und kreativen Aspekte unseres Denkens verantwortlich.

Da beide Hirnhälften zumeist unabhängig voneinander arbeiten, können diese auch getrennt trainiert werden, um die Leistung der entsprechenden Hemisphäre zu steigern. Zusätzlich kann dadurch die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften harmonisiert werden.

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Glossar – Hirn in Hochform

Hirn in Hochform – Lernen Sie Ihr Gehirn kennen!

Wie steht es bei dir damit, dir Namen und Zahlen zu merken? Schlecht? Willst du wissen, wie du deine grauen Zellen auf Trab bringen kannst? Das und noch viel mehr erfährst du in dem Buch „Hirn in Hochform“ von Markus Hofmann.

Mit einfachen Tricks bekommst du ein Hirn in Hochform.

Lass dich von Markus Hofmann in die Geheimnisse deines Gehirns einweihen! Erfahre in seinem Buch „Hirn in Hochform“, wie dein Gehirn funktioniert. Wie lässt sich unser Gehirn beeinflussen? Wieso vergessen wir Dinge und was können wir dagegen tun? Wie kannst du effektiv lernen? Du erfährst nicht nur interessante Dinge über dein Gehirn, sondern auch viele nützliche Übungen, die du einfach umsetzen kannst. Mit diesem Buch wirst du dein Alltagsleben besser meistern. Auf unserer Internetseite findest du eine Leseprobe.

Bring dein Hirn in Hochform!

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Glossar – Geistige Leistungsfähigkeit

Unsere mentale Fitness und geistige Leistungsfähigkeit kann gesteigert werden!

Du hast beim Bäcker schon wieder nicht an das Brot gedacht? Dir ist zum x-ten Mal die Milch übergekocht? Du bist es leid, dass du ständig etwas vergisst? Dann bist du bei uns genau richtig! Gehirnjogging heißt das Zauberwort, denn damit steigerst du deine geistige Leistungsfähigkeit und deine mentale Gesundheit.

Geistige Leistungsfähigkeit: kleine Übung, große Wirkung!

Geistige Leistungsfähigkeit ist keine Konstante, sondern lässt sich gezielt trainieren – und sogar steigern! Bestens dafür geeignet ist das Gehirnjogging. Kleine Denksportaufgaben wie Zahlen- und Worträtsel, aber auch Memory oder andere Kombinationsspiele sorgen dafür, dass dein Gehirn nicht träge wird, sondern aktiv um die Ecke denkt und in Schwung bleibt. 

Schon ein paar kleine spielerische Übungsaufgaben zeigen eine große Wirkung, wenn es darum geht, leistungsfähig im Geist zu bleiben. Fordere dich selbst heraus und zeige deiner Vergesslichkeit die Zähne!

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Glossar – Gehirntraining Übungen für jede Lebenslage!

Gehirntraining: Übungen für jede Lebenslage!

Jeder von uns will in allen Lebenslagen fit sein. Dazu gehört auch ein Gehirn in Topform. Mit unseren einfach durchzuführenden Gehirntraining Übungen bleibst du am Ball und förderst deine geistige Fitness. Besuch uns und überzeug dich selbst von unserem Angebot.

Gehirntraining: Übungen, die dir Spaß machen werden!

Heutzutage ist es wichtig, die geistigen Ressourcen voll ausschöpfen zu können, sei es in der Schule, im Beruf oder im hohen Alter. In jeder Lebenslage werden dem Gehirn Höchstleistungen abverlangt. Sorge mit unseren Gehirntraining-Übungen dafür, dass du deine kompletten mentalen Fähigkeiten wieder voll verfügbar hast. Auf unserer Internetseite findest du viele Übungen und Hinweise für ein erfolgreiches Gehirnjogging. Fordere deine grauen Zellen und teste unser Online-Angebot. Die ersten positiven Ergebnisse werden nicht lange auf sich warten lassen!

Gehirntraining Übungen – Für schnelleres Denken

Im schnelllebigen Alltag von heute muss man mental fit sein. Dazu ist ein Gehirn in Bestform natürlich eine super Unterstützung. Schule, Uni oder Job – Überall müssen wir geistig fit und auf der Höhe sein, und eine solche „geistige Fitness“ erreichst du auch, indem du im Gehirntraining Übungen für deine grauen Zellen machst. Dein Gehirn ist bereit für viel Leistung, die du nur abrufen musst. Und du kannst sie trainieren, indem du mit Gehirntraining Übungen wie Gehirnjogging oder Gedächtnistraining durchführst und so den Anforderungen des Alltags viel besser gerecht wirst. Ich vermittle dir das Wissen über die besten Gehirntraining Übungen, wie du sie ganz einfach anwenden und in deinen Alltag integrieren kannst.

Kann man das Gehirn wirklich trainieren?

Steigen wir ein mit einer Frage, die mir oft gestellt wird: Kann man das Gehirn wirklich trainieren? Geht man mal von einem Laien-Standpunkt aus (und nur die wenigsten von uns sind ja Hirnchirurgen oder Ähnliches), eine vollkommen verständliche und berechtigte Frage. Aber dank meiner langjährigen Arbeit mit Gehirnjogging und Gedächtnistrainings kann ich diese Frage mit einem ganz klaren Ja beantworten. Das Gehirn ist ein Hochleistungsorgan, das nicht nur gerne beansprucht wird, sondern auch sehr schnell auf Stimulationen wie Gehirntraining Übungen anspringt. Und das Beste: Genauso schnell wirst du auch die Effekte deiner Übungen auf das Gedächtnis spüren und von ihnen profitieren.

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Glossar – Mit dem Gehirntrainer einfach besser konzentrieren

Mit dem Gehirntrainer einfach besser konzentrieren

Es gibt immer Situationen, in denen man sich nicht richtig konzentrieren kann. Wenn es eigentlich keinen Grund dazu gibt, dann ist das Gehirn vielleicht außer Übung. Mit unserem effektiven Gehirntrainer kannst du deine geistigen Leistungen innerhalb kurzer Zeit wieder erhöhen.

Effektiver arbeiten mit unserem Gehirntrainer

Unser Gehirntrainer ist für dich genau das Richtige, wenn du mit ein paar einfachen Übungen deine geistigen Leistungen verbessern möchtest. Denn häufig sind nicht der Text oder die Umgebung schuld, dass du dich nicht mehr richtig konzentrieren kannst. Wenn das Gehirn nicht regelmäßig mit anspruchsvollen Übungen herausgefordert wird, dann wird es im wahrsten Sinne des Wortes faul. Und dann kann es nicht einmal mehr einen einfachen Text verarbeiten. Damit dir das nicht passiert, möchten wir dein Gehirntrainer werden.

Lerne nicht einfach nur, mit Worten und Aufgaben besser umzugehen. Wir helfen dir mit unserem Gehirntrainer dabei, deine rechte Hirnhälfte zu aktivieren. Sie ist für das kreative Denken zuständig und wird in Schule und Arbeit leider allzu oft vernachlässigt. Das wirkt sich dann negativ auf die Konzentration und den Ideenreichtum aus. Doch dagegen kannst du etwas tun! Mit unseren einfachen Übungen sagst du deinem Kopf den Kampf an.

Arbeitspausen effektiv nutzen

Wir haben eine ganze Reihe an Übungen entwickelt, die du ganz bequem in den Arbeitspausen oder nach Feierabend vornehmen kannst. Damit sich dein Kopf nicht allzu schnell langweilt, spricht unser Gehirntrainer alle Bereiche deines Denkvermögens an. Räumliches Denken, rechnerische Fähigkeiten und intuitives Handeln werden in unseren Übungen genauso berücksichtigt wie „klassische“ Übungen in Ausdruck, Logik und analytischem Denken. Wir fordern alle Seiten deines Gehirns heraus. So wird jede einzelne deiner geistigen Fähigkeiten trainiert, ohne dass eine andere dafür vernachlässigt wird.

Probiere aus, wie effektiv unser Gehirntrainer ist. Einige Übungen, mit denen du dein Gedächtnis und deine Konzentration verbessern kannst, findest du bereits auf unserer Homepage. Ein ausführliches Übungsprogramm kannst du dann von uns auf CD-ROM erhalten. Überzeuge dich selbst, wie effektiv sich deine Leistungen mit Hilfe von einfachen Übungen verbessern können. Lerne, dich zu konzentrieren.

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Glossar – Gehirnjogging-Übungen machen den Meister!

Gehirnjogging-Übungen machen den Meister!

Nur, wer sein Gehirn täglich fordert, der kann seine maximale Leistungsfähigkeit ausschöpfen. Im normalen Alltag werden nicht alle Bereiche des Gehirns in gewünschtem Maße beansprucht. Mit Gehirnjogging-Übungen trainierst du jedes Segment deines Gehirns. Du wirst merken, wie dein Gedächtnis besser funktioniert und was wirklich in dir steckt.

Auf unsere Gehirnjogging-Übungen kannst du zählen!

Hast du Probleme mit dem Lernen oder mit deiner Konzentration? Hast du häufiger das Gefühl, dein Gedächtnis ist wie ein löchriger Eimer? Dann wird es höchste Zeit für ein paar gezielte Gehirnjogging-Übungen! Trainiere dein Gehirn effektiv und erfahre bei uns, wie du deine kleinen grauen Zellen wieder auf Trab bringst. Lerne mit unserem Gehirnjogging, dich besser zu konzentrieren, dir Namen und Gesichter einzuprägen und wie du deine Gehirnhälften synchronisieren. Besuche uns und teste unser Online-Angebot.

Gehirnjogging-Übungen – warum sie sinnvoll sind

Unser Gehirn kennt einen sinnvollen Trick zum Selbstschutz: Es vergisst unwichtige Dinge sehr schnell wieder. Das Gedächtnis trennt dafür alle aufgenommenen Informationen in wichtige und unwichtige ein. Nur die von ihm als bedeutend eingestuften Inhalte erhalten das Privileg, ins Langzeitgedächtnis transferiert zu werden. Sie können bei Bedarf jederzeit wieder abgerufen werden.

Die Fähigkeit, sich Dinge langfristig zu merken, kann man jedoch trainieren: mithilfe von Gehirnjogging. Dieser Denksport trainiert das Gedächtnis und die Gehirnfitness.

Die geistigen Leistungsfähigkeiten können Menschen, die regelmäßig Gehirnjogging mit effektiven Übungen absolvieren, auf Dauer erhalten oder verbessern.

Wie das funktioniert? Erfahre es hier – und darüber hinaus, wie Gedächtnislücken entstehen, wie du diese verhinderst und welche Tipps zum Thema Gehirnjogging dir dabei helfen, mit Fragen, Übungen und Aufgaben in kurzer Zeit ein optimales Gedächtnistraining zu absolvieren!

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Warum entstehen Gedächtnislücken?

Die Erinnerung setzt sich zusammen aus den zwei Anteilen unseres Gedächtnisses, nämlich:

  • aus dem Kurzzeitgedächtnis, das im Stirn- und Scheitellappen lokalisiert ist
  • und dem Langzeitgedächtnis, welches durch Bereiche des Schläfenlappens, des limbischen Systems und des Hippocampus entsteht.

Informationen, die unser Gehirn über die Sinnesorgane erreichen, werden stets erst im Kurzzeitgedächtnis verarbeitet. Sie verschwinden nach kurzer Zeit wieder – wir vergessen sie, weil sie nicht mehr wichtig sind. Das Gehirn benötigt freien Speicherplatz für neue Inhalte und muss sich selbst vor übermäßig vielen Eindrücken schützen.

Dieser Selbstschutz führt dazu, dass alle Menschen hin und wieder einmal vergesslich sind. Manchmal löscht unser Gehirn jedoch Dinge, die wir selbst eigentlich als wichtig einstufen und uns daher gerne merken würden.
Gehirnjogging-Übungen können dabei helfen, sich auf Dauer Zahlen oder andere Dinge aus dem Alltag zuverlässiger zu merken. Doch zunächst wäre es doch interessant zu wissen, was eigentlich die Gründe für solche Gedächtnislücken sind.

Ursachen: Darum entstehen Gedächtnislücken.

Ein Grund dafür, dass unser Gehirn gerne einmal Dinge ungespeichert wieder vergisst, sind zu viele Reize, die auf uns einströmen. Wenn immer wieder viele neue Reize eintreffen, werden auch viele Nerven gleichzeitig aktiviert.

In manchen Fällen werden auch so viele spezielle Nervenbahnen aktiviert, dass alltägliche Dinge ständig vergessen werden. Das ist beispielsweise häufig bei Wissenschaftlern der Fall, die so sehr in ihre Arbeit vertieft sind, dass sie zuhause vergessen, den Herd auszuschalten oder den Wasserhahn abzustellen.

Gedächtnislücken und das Vergessen sind allerdings häufig auch Tricks unseres Gehirns, die der Vermeidung unangenehmer Dinge dienen. Wer schon einmal einen Zahnarzttermin absagen musste, weil er zufällig die Autoschlüssel nicht mehr finden konnte, kann dies gut nachvollziehen.

Es gibt auch interessante Studien, die sich mit dem Vergleich der geistigen Merkfähigkeiten von jungen und älteren Menschen befassen.
In diesen zeigt sich, dass ältere Menschen Unwichtiges weniger gut ausblenden können als junge Menschen, die in einer schnelllebigen Zeit aufwachsen. Das führt bei den älteren Generationen zu einer Art Konzentrationsmangel mit der Folge, dass die geistigen Fähigkeiten, insbesondere die Merkfähigkeit, in besagten Studien weniger gut ausfällt. Wenn dir nämlich Bilder gezeigt werden, die neben zu merkenden Inhalten auch Unwichtiges enthalten, merkst du dir signifikant weniger.

Mit diesem Wissen wird klar: Man muss lernen, sich besser zu konzentrieren, um das eigene Gedächtnis auch im Alltag zu trainieren. Denn nur, wer Unwichtiges ausblenden kann, schafft Platz für Wichtiges. Gehirnjogging ist ein guter Weg, diese Ziele zu erreichen.

Abwechslungsreiche Spiele, Aufgaben und Fragen können einfach in den Alltag integriert und sogar online absolviert werden. Es gibt keine Ausreden mehr, nicht gleich mit dem Gehirntraining zu starten!

Was bringen Gehirnjogging-Übungen?

Wer immer noch überzeugt werden muss, dass Gehirntraining für jeden große Vorteile bringt, sollte Folgendes wissen:

  • Das Gehirn muss man trainieren und fordern wie einen Muskel.
  • Gehirnjogging-Übungen helfen, die geistigen Fähigkeiten und das mentale Wohlbefinden zu verbessern.
  • Du trainierst gezielt deine Konzentration und dein Gedächtnis.
    Gedächtnistraining aktiviert das Gehirn (die Vigilanz): Gehirnjogging-Übungen trainieren die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit, die eine Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist.
    Die altersbedingte Vergesslichkeit kann vermindert werden – durch regelmäßiges Gedächtnistraining.
    Gehirnjogging hält somit nicht nur länger fit, sondern erhöht auch die Lebensqualität enorm. Die kleinen und großen Herausforderungen im Alltag werden so auch im Alter erleichtert.

Dabei können alle möglichen geistigen Fähigkeiten trainiert werden: von der Aufmerksamkeit über die Wortfindung bis hin zu mathematischen Leistungen durch Spiele und Aufgaben mit Zahlen.

All diese Fähigkeiten werden durch Gedächtnistraining verbessert. Du kannst schneller reagieren und wirst kreativer.
Ein weiteres Plus des regelmäßigen Übens: Die Leistung wird nach und nach gesteigert, sodass es nie zu einem Stillstand kommt – die Abwechslung und der Spaß sind obendrein garantiert.

Und nicht zuletzt stellt der geringe Zeitfaktor, der nötig ist, einen großen Vorteil dar. Im Alltag gibt es häufig die Möglichkeit, das Gehirn zu trainieren: beispielsweise auf langen Autofahrten oder im Wartezimmer des Arztes. Nicht viel Zeit ist nötig, um Fortschritte zu erreichen. Schon wenige Minuten Gehirnjogging am Tag reichen, um einen spürbaren und nachhaltigen Effekt zu erzielen.

Ob unterhaltsame Spiele, interessante Fragen oder knifflige Aufgaben: Es gibt viele Möglichkeiten, online oder auch offline ein gutes Gedächtnistraining zu absolvieren – und dieses ist stets eine spannende Herausforderung!

Das Aktivationsmodell oder Yerkes-Dodson-Gesetz

Kennst du das Yerkes-Dodoson-Gesetz schon? Dieses wird auch als Aktivationsmodell bezeichnet und zeigt deutlich, wie die geistige Leistungsfähigkeit direkt von verschiedenen Erregungszuständen beeinflusst wird.

Der Einfluss wirkt sich auf die Konzentration, das Gedächtnis und sogar die Kreativität aus, mit der wir unsere Aufgaben erledigen.
Gehirnjogging beinhaltet sozusagen Übungen, die zu einem optimalen Aktivationszustand führen, sodass die genannten kognitiven Bereiche davon profitieren.

Das besagte Modell zeigt unter anderem, dass die Erregung des Gehirns morgens nach dem Aufwachen noch recht niedrig ist. Das erklärt auch, warum wir zu diesem Zeitpunkt noch keine geistigen Glanzleistungen vollbringen können.
Interessanter ist jedoch noch der Zustand der optimalen Aktivation, der bei voller Wachheit und Aufmerksamkeit erreicht wird. Denn zu diesem Zeitpunkt ist unsere geistige Leistungsfähigkeit am größten. Wie du diesen Zustand erreichen kannst? Ganz einfach: mit effektiven Gehirnjogging-Übungen für dein Gedächtnis.

Auch interessant: Das Modell besagt, dass die Leistungsfähigkeit sich bis zu einem Optimum mit steigendem Stresslevel verbessert. Wird dieser Punkt überschritten, fällt die Leistung rapide ab.
Das macht klar, wie wichtig es ist, effizient zu arbeiten. Mentales Training oder regelmäßige Pausen können diesem Modell zufolge allerdings auch dafür sorgen, dass die Kurve sich verändert und das Leistungshoch sich nach oben hin verschiebt. Du kannst diesen optimalen Erregungszustand darüber hinaus auch erreichen, indem du Aufgaben auswählst, die dich weder über- noch unterfordern – genau dann nämlich befindest du dich im sogenannten Flow, der zu besonders großer Leistungsfähigkeit des Hirns führt.

Diese Übungen können das Gehirnjogging unterstützen

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster Übungen, mit denen du die Erregung im Gehirn aktivierst und somit leistungsfähiger werden kannst. Besonders abwechslungsreich und für Kinder wie Erwachsene geeignet sind spielerische Gehirnjogging-Übungen:

  • Spiele wie „Ich packe meinen Koffer“
  • Memory
  • Kreuzworträtsel
  • Spiele mit Zahlen wie Sudoku

Wichtig bei diesen Spielen ist, dass Sie immer wieder Schwierigkeitserhöhungen und Variationen einbauen. So kann das Gehirn sich nicht an eine Übung gewöhnen. Schließlich willst du dein Gedächtnis trainieren wie einen Muskel – und der wächst auf Dauer auch nur bei steigender Belastung.

Gehirnjogging-Übungen mit Buchstaben und Wörtern sind ebenfalls eine gute Option zum regelmäßigen Training für dein Gedächtnis und deine Konzentration:

  • Buchstaben streichen
  • Buchstabieren
    lernen, spiegelverkehrt zu schreiben (fördert die Kommunikation zwischen den Gehirnhälften)
  • Buchseiten umgedreht lesen, sodass die Wörter auf dem Kopf stehen (trainiert das räumliche Vorstellungsvermögen und die kognitive Anpassungsfähigkeit)
  • Buchstaben zählen
    Wörter vermeiden (beim Erzählen, in Gedanken oder beim Schreiben)
    Geschichten erfinden
  • Rückwärts-Sprechen (die Übung aktiviert das Sprachzentrum und fordert die Konzentrationsfähigkeit)
  • angefangene Sätze erweitern

Ob du lieber mit Zahlen übst oder Wörter und Buchstaben bevorzugst; ob du dir dafür ein Blatt Papier zur Hand nimmst oder lieber online knobelst: Mit solchen spielerischen Aktivitäten lernst du, deine kognitiven Fähigkeiten zu benutzen und auszuweiten.

Darauf solltest du achten

Doch die besten Spiele, Aufgaben und Übungen aus dem Bereich Gehirnjogging bringen nichts, wenn gewisse Grundregeln nicht eingehalten werden. So ist es beispielsweise nicht zielführend, über einen langen Zeitraum immer die gleiche Übung durchzuführen. Zum einen trainierst du so nur eine deiner kognitiven Fähigkeiten – unser Denkapparat hat jedoch so viel mehr zu bieten, dass es schade um die vergeudeten Kapazitäten wäre. Und zum anderen gewöhnen wir uns sehr schnell an einen Aufgabentyp, sodass wir im schlimmsten Fall nur noch ein Schema ausführen und unser Gehirn gar nicht mehr wirklich fordern. Die Folge: Es kommt zu einem Stillstand.

Wer hingegen stets die Schwierigkeit der Aufgaben erhöht, wächst mit den Herausforderungen. Online Programme berücksichtigen dies meist schon und erhöhen die Schwierigkeitslevel automatisch Schritt für Schritt. Interessant ist es dann auch, wenn der Fortschritt in einer Statistik angezeigt wird. Wer jedoch manuell Gehirnjogging betreibt, sollte selbst darauf achten, sich herauszufordern. Das kann dann beispielsweise so aussehen, dass die Zahlenreihen immer mehr Zahlen enthalten, die Wörter immer länger und komplizierter werden oder beim Memory die Anzahl der Karten mit jeder Übungs-Session steigt. Probiere es aus und werde mit jedem Tag besser!

Tipps für das Gehirntraining gegen Gedächtnislücken

Wenn du gezielt gegen häufig vorkommende Gedächtnislücken angehen willst, trainierst du am besten, Reize zu kontrollieren. Versuche im Alltag, dich immer auf die Tätigkeit zu konzentrieren, die du gerade ausführst. So ist dein Hirn aufnahmefähiger für die Dinge, die genau jetzt wichtig sind.
Es kann auch helfen, zu regelmäßigen Zeitpunkten das Internet und Telefon auszuschalten, da diese oft für Ablenkung sorgen.
Achte zudem auf ausreichend Entspannung und einen guten, regelmäßigen Schlaf.

Effektive Tipps zum Gehirnjogging

Du möchtest möglichst effektiv trainieren? Dann lohnt es sich, zunächst Prioritäten zu setzen.
Du solltest dein Hirn zwar vielseitig fordern, das heißt jedoch nicht, dass du sofort alle verfügbaren Gehirnjogging-Übungen gleichzeitig ausüben musst. Suche dir zunächst die Aufgaben-Typen aus, die dir besonders viel Spaß machen. Das sorgt gleichzeitig dafür, dass die Motivation aufrecht erhalten bleibt.

Tipps zur Ausübung der Gehirnjogging-Übungen

Lerne, dein Gehirnjogging in eine positive Richtung zu lenken: Führe vorher mentale Übungen durch, um Konzentration und Aufnahmefähigkeit zu verbessern!
Sorge während deines Gehirntrainings für eine ruhige Umgebung und schalte vorher alle möglichen Störfaktoren (Handy, E-Mail-Programm) ab.
Versuche auch, dir möglichst viel Alltägliches zu merken, was das Gehirn als wichtig einstuft (Namen und die dazugehörigen Gesichter, Telefonnummern, Einkaufslisten, Ablageorte von Dokumenten).

Lerne, Emotionen einzubinden, um deinen Erfolg noch zu verbessern.
Worauf du außerdem achten solltest: Lies beim Gehirnjogging Fragen sorgfältig durch und antworte nicht zu schnell – nimm dir stets die Zeit, die du brauchst. Auf Schnelligkeit trainieren, kannst du immer noch, wenn die Schwierigkeit erhöht werden soll.

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