Motivation – du selbst bist der Schlüssel!
Nur wer motiviert ist, kann im Motivations-Seminar auch über einen längeren Zeitraum Ziele erreichen. Wir zeigen dir genau, wie du diese Motivation erlangst. Bereits nach kurzer Zeit wirst du die Lernerfolge deutlich merken, und das gibt deiner die Ausdauer, gemeinsam mit dem Motivationstrainer weiter an deinem Gedächtnis zu arbeiten.
Durch Erfolge neue Motivation erlangen – auch du kannst das schaffen!
Was ist es, das deine Motivation in die Höhe treibt und dir die Power gibt, weiter an dir und deinem Gedächtnis zu arbeiten? Nun, in erster Linie ist es die Tatsache, dass du dank Markus Hofmanns Gedächtnistraining schon bald in der Lage sein wirst, dir Namen, Telefonnummern und viele weitere Dinge viel leichter zu merken. Sobald du feststellst, dass du bereits sehr viel schaffst, was kurz zuvor noch undenkbar war, erlangst du neue Motivation, die dir hilft weiterzumachen.
„Da geht noch mehr“ sollte dein persönliches Motto lauten, wenn du am Gedächtnistraining teilnimmst. Und damit liegst du genau richtig, denn wenn du es erst einmal fertiggebracht hast, 20 oder mehr Namen richtig aufzuzählen, die man dir vorher mitteilte, dann bist du ebenso in der Lage, sich schon bald 50 Namen, 20 Telefonnummern oder was immer du möchtest, zu merken. Dieser Fortschritt gibt dir noch mehr Motivation und den Willen, aus deinem Gedächtnis alles rauszuholen, was nur irgendwie geht.
Zunächst wirst du vielleicht daran zweifeln, dass auch du schon bald zu den Menschen gehörst, die aus dem FF zehn Handynummern aufsagen können – sei es von Freunden, Bekannten oder deinem Trainer im Sportverein. Hat das ständige Nachschlagen in Ihrem Telefonbuch endlich ein Ende, wirst du motiviert genug sein, um dich auch an andere Dinge heranzuwagen. Wenn du es schaffst, nach einigen Wochen bereits Gesichter den passenden Namen zuzuordnen, wird deine Motivation gar kein Ende mehr nehmen.
Wann dein Gedächtnis tatsächlich an seine Grenzen gelangt, entscheidest du ganz allein. Je motivierter du am Gedächtnistraining teilnimmst, desto schneller und effektiver lernst du die Inhalte und kannst schon bald deine Liebsten mit einem neuen und fitten Gedächtnis überraschen. Wir motivieren dich in der Gruppe – nutze unser Training!
Motivation – So erreichst du dein Ziele am besten
Ohne Motivation gibt es keinen Erfolg. Und jeder strebt nach ihr: Arbeitgeber, die motiviert in ihrem Job bleiben wollen. Unternehmer, die ihre Angestellten durch gezielte Mitarbeitermotivation oder eine Belohnung täglich aufs Neue motivieren. Schüler und Studenten, die sich Gedanken darüber machen, wie sie die nötige Willenskraft zum Lernen aufbringen sollen. Dieses Thema ist allgegenwärtig.
Erfahre hier, was extrinsische und intrinsische Motivatoren sind und wie du schädliche Gewohnheiten durch die richtigen Anreize in zielführendes Verhalten umwandelst. Und welche Rolle spielen positive Gedanken und die Visualisierung dabei?
Wir klären außerdem, warum Belohnungen, Anerkennung und Anreize dauerhaft nicht motivieren – und warum sie manchmal trotzdem sinnvoll sind.
Was versteht man unter Motivation?
Wer sich das fragt, hat vermutlich gerade keine. Um Motivation zu entwickeln und zu fördern, ist es aber wichtig, sie zunächst zu verstehen. Erfahre, was die Psychologie zum Thema sagt und mit welchen Modellen und Gedanken sich darstellen lässt, welche Anreize dich zum Lernen, Mitarbeiten oder allgemein zur Verfolgung deiner Ziele motivieren.
Was versteht die Psychologie unter dem Begriff?
Die Psychologie erklärt den Motivations-Zustand mit emotionalen und neuronalen Aktivitäten, die uns schließlich dazu bringen, bestimmte Ziele oder Gewohnheiten zu erreichen.
Ein Pionier der Psychologie ist Abraham Maslows. Seine Bedürfnispyramide erklärt die unterschiedlichen Motive, die Menschen motivieren.
Maslows Pyramide besteht aus mehreren Ebenen, die innere und äußere Motive vereint. Sie macht deutlich, dass Geist und Körper gleichzeitig angespornt werden müssen. Hier herrscht ein festes Zusammenspiel.
Die Motivations-Ebenen lauten von unten (am wichtigsten) nach oben:
- Grundbedürfnisse (beispielsweise Hunger und Schlaf)
- gesellschaftliche Bedürfnisse (etwa Zugehörigkeit oder Anerkennung)
- Selbstverwirklichung
Dies sind nach Maslow die wichtigsten Faktoren, die Menschen zu Handlungen und Verhalten motivieren. Die Basis der Pyramide bilden die Grundbedürfnisse. Sind diese nicht erfüllt, werden in der Regel auch andere Anreize wie das Bedürfnis nach Anerkennung nicht mehr verfolgt.
Was du daraus mitnehmen solltest: Fokussiere dich nicht bloß auf deine höheren Ziele, sondern sorge dich stets auch um deine Grundbedürfnisse.
Intrinsische (innere) und extrinsische (äußere) Motivation
Die Psychologie unterscheidet die intrinsische und extrinsische Motivations-Form.
Intrinsische oder auch innere Motivation entsteht ohne externe Anreize. Dies ist der Fall, wenn du einer Tätigkeit nachgehst, weil du diese gerne tust oder sie dir leichtfällt. Äußere Belohnung ist hier nicht nötig. Beispiele für intrinsische Motivatoren sind Hobbys, das Gefühl, dass eine Sache für dich Sinn ergibt oder auch Gewohnheiten, die du gerne und mit Hingabe pflegst.
Daneben gibt es auch noch die extrinsische Motivation. Du entstehst, wenn der Ansporn von außen kommt. Klassische Motive sind Geld und materielle Belohnungen, Anerkennung oder andere Anreize und Belohnungen. Das Problem: Die Motivation versiegt, sobald die Anreize verschwinden. Zudem sinkt sie, wenn der Anreiz immer der gleiche bleibt. Du benötigst ein immer höheres Gehalt oder immer bessere Belohnungen, um motiviert zu bleiben. Daher kann die extrinsische Motivation nicht von Dauer sein.
Hin-zu-Motivation und Weg-von-Motivation
Weiterhin lässt sich die Hin-zu-Motivation von der Weg-von-Motivation unterscheiden. Der ersten Variante liegt der intrinsische Gedanke zugrunde, dass Sie zu einem Ziel oder einer Situation hin gelangen wollen. Das kann eine erfolgreiche Situation in Ihrem Job sein, beispielsweise eine Beförderung, oder der lang ersehnte Urlaub in der Karibik. Alle Dinge, die für positive Gefühle und Gedanken sorgen, gehören in diese Kategorie. Daher ist die innere Motivations-Variante der Hin-zu-Motivation recht ähnlich.
Willst du hingegen aus einer unerwünschten Situation ausbrechen, sprechen Psychologen auch von einer Weg-von-Motivation. Hier spielen oft negative Gefühle und Gedanken eine große Rolle: beispielsweise die Angst vor dem Chef oder das Gefühl mangelnder Anerkennung, das dich dazu motiviert, deinen Job kündigen zu wollen. Oder auch negative Gewohnheiten, von denen du dich lösen möchtest.
Was bringt Motivation?
Wenn du motiviert bist, kümmerst du dich automatisch um die Erfüllung deiner Grundbedürfnisse. Das ist einer der zentralen psychologischen Aspekte der Motivation und erklärt, warum sie so wichtig ist.
Darüber hinaus führt sie aber auch zu Anerkennung, die wiederum bedeutungsvoll für dein Selbstwertgefühl ist. Bist du nicht motiviert, hast du nicht die Energie, deine unternehmerischen oder persönlichen Ziele umzusetzen. Diese wären dir in einem unmotivierten Zustand schlichtweg egal.
Motivierte Menschen lernen zudem erfolgreicher – sei es fürs Studium, für die Schule oder im Rahmen von Weiterbildungen. Aber auch im Privatleben kommt dir ein motivierter Zustand zugute: du unterbrichst leichter negative Gewohnheiten, verfolgst deine privaten Ziele, beispielsweise das Erlernen einer neuen Sprache oder einer Sportart, zielstrebiger und bleiben eher am Ball.
Motivatoren erhöhen nicht zuletzt auch deine Anstrengung und Initiative, für eine Sache einzustehen, die dir wichtig ist. In Studien stellte sich heraus, dass motivierte Menschen verbesserte kognitive Verarbeitungsfähigkeiten und eine bessere allgemeine Leistung zeigen.
So kannst du Motivation fördern
Was motiviert dich morgens dazu, aufzustehen? Stell dir diese Frage, und du erfährst bereits viel über deine individuellen Motive. Ist es die Anerkennung, die in deinem Job auf dich wartet? Oder eher die Familie, mit der du am Abend Zeit verbringst? Vielleicht verspürst du auch große Lust, Neues zu lernen und zu entdecken. Überlege in Ruhe, welche Dinge dich täglich motivieren, und du hast bereits etwas Wichtiges über deine Selbstmotivation erfahren.
Demotivation erkennen
Wichtig ist allerdings nicht nur, die eigenen Motive zu erfahren. Du solltest auch erkennen, wann du oder einer deiner Mitmenschen unmotiviert ist. Dann besteht Handlungsbedarf.
Jemand ist unmotiviert, wenn er kaum Gefühle bei der Bearbeitung einer Aufgabe zeigt und eine mangelnde Ausdauer hat. Auch die Entscheidung für nicht zielführende, aber leichtere Tätigkeiten, ist ein Hinweis auf Demotivation. Wer lieber vor dem Fernseher sitzt statt für die anstehende Prüfung zu lernen, ist definitiv unmotiviert.
Wenn du motiviert bist, verleiht dir das Energie. Ein Motivations-Zustand entsteht aber auch erst, wenn ausreichend Energie vorhanden ist. Bedürfnisse deines Körpers oder Geistes bewegen dich dazu, handeln zu wollen. Doch wenn du nicht über ausreichend Energie verfügst, ist dies schwierig. Daher ist mangelnde Energie – sei es durch Nichtbeachten deiner Grundbedürfnisse oder eine andere Ursache – häufig ein Grund für Demotivation.
Dies zu erkennen ist jedoch ein wichtiger Schritt.
Es zeigt dir, dass du etwas tun sollst. Eine erste Maßnahme bei Demotivation durch Energiemangel: Entspann dich. Nur wer entspannt, kann auch anspannen – die Psyche funktioniert da ähnlich wie ein Muskel.
Regeneriere dich nach anstrengenden Phasen, um in der nächsten Phase deine Bestleistung zu erreichen. Hilfreiche Gewohnheiten sind Entspannungstage nach anstrengenden Projekten, ein Powernap am Nachmittag oder eine andere wohltuende Belohnung nach einer stressigen Situation.
Schritt für Schritt statt alles auf einmal.
Mach dich frei davon, immer das Beste erreichen zu wollen. Perfektionismus demotiviert. Lege daher nicht fest, wie gut du etwas tun willst, sondern beschließe lediglich, DASS du es tust. Starte mit deiner Aufgabe und schau, wohin es dich führt.
Nimm dir einmal vor, etwas bloß zehn Minuten lang zu machen. Die Hürde ist gleich viel kleiner und wird sie weniger Überwindung kosten. Und bist erst einmal in Fahrt, ergibt sich der Rest meist ganz von allein.
Das hängt damit zusammen, dass schon kleine Erfolge motivieren, während eine negative Emotion ein Motivations-Killer ist – beispielsweise die Angst, zu versagen. Schritt-für-Schritt hingegen gelingen die meisten Dinge nicht nur leichter, sondern auch schneller.
Das bestätigt auch das „Power Law of Practise“. Es besagt, dass eine Sache immer schneller vonstatten geht, je öfter sie durchgeführt wird. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Wenn du zum ersten Mal einen Vortrag vorbereitest, wirst du dich richtig in die Aufgabe reinhängen. Du wirst viele Stunden, vielleicht sogar Tage oder Wochen hierfür opfern. Beim zweiten Vortrag wird dir die Vorbereitung bereits leichter von der Hand gehen. Und mit jedem weiteren Vortrag erfolgt die Vorbereitung schneller und einfacher. Gleichzeitig benötigst du ein geringeres Maß an Motivation, da du auf die Erfolge der letzten Vorträge zurückblicken kannst.
Analysiere deine Motivatoren
Um zu einer möglichst hohen Selbstmotivation zu gelangen, sollst du dich genau mit deinen persönlichen Motivatoren beschäftigen. Die folgenden Fragen helfen dir dabei, deine Motive zu finden und einen motivierten Zustand zu erreichen:
- Welche Ziele willst du erreichen?
- Was treibt dich an?
- Sind diese Ziele realistisch oder musst du diese nochmals anpassen?
- Welchen Zeitpuffer benötigst du, um deine Ziele zu erreichen?
Hast du deine Ziele festgelegt – bestenfalls sogar schriftlich? Dann setzt du gleich Deadlines. Diese vermitteln deinem Unterbewusstsein Gefühle der Verpflichtung. Du erledigst dann Dinge zuverlässiger.
Positives Denken und Techniken der Visualisierung tragen ebenfalls zu deinem Erfolg bei. Motiviere dich selbst, indem du dir den Erfolg vorstellst und ihn mit einer positiven Emotion verknüpfst. Stell dir vor, wie stolz du nach der absolvierten Trainingseinheit sein wirst. Überlege, welche Möglichkeiten sich dir auftun, wenn du die neue Sprache endlich beherrschst. Oder male dir aus, wie gut du dich nach einer erfolgreich gehaltenen Rede fühlen wirst.
Insbesondere bei großen Aufgaben unterschätzt du vielleicht die Zeit, die du für die Erledigung benötigst. Oder die Aufgabe stellt sich als komplexer heraus als gedacht. Eine solche unvorhergesehene Situation kommt dir dann vielleicht unüberwindbar vor. Die Folge: Prokrastination. Du schiebst das Vorhaben vor dir her. Aus diesem Grund ist es wichtig, immer realistisch und mit einem Zeitpuffer zu planen.
Ein weiterer Motivationskiller ist Langeweile. Schaffe unbedingt Abwechslung, wenn du deine Ziele erreichen willst. Das menschliche Gehirn benötigt ständige Stimulation und langweilt sich schnell. Das führt zu Unaufmerksamkeit und Demotivation. Du willst eine Sprache lernen? Dann besuche Kurse, reise in das Land deiner Wahl und verbinde dich mit anderen Menschen, um die Sprache zu trainieren. Lerne nicht immer am Schreibtisch, sondern gehe auch einmal in den Park, in die Bibliothek oder such dir eine ruhige Ecke in einem Café. Alles, was für Abwechslung sorgt, spornt dich an, weiterzumachen.
Und last but not least kann auch die ein oder andere Belohnung einmal für einen Motivationsschub sorgen. Motiviere dich nach einer bestandenen Prüfung, einem erfolgreichen Meeting oder einem lernintensiven Tag mit kleinen Belohnungen, die dir guttun. Doch vergiss dabei nie, auch von innen heraus motiviert zu bleiben – beispielsweise indem du dich stets fragst, ob deine Ziele noch dem entsprechen, was du wirklich möchtest.
Warum ist Motivation wichtig?
Eine wichtige Rolle nehmen Motivatoren beim Lernen ein. Laut einer eindrucksvollen Studie beeinflussen sie unsere Leistungen im Bereich der Mathematik – und das sogar in höherem Maße als der Intelligenzquotient! Forscher führen diese Ergebnisse darauf zurück, dass motivierte Menschen sich kompetenter fühlen. Du bist intrinsisch motiviert. Weil du das Gefühl hast, etwas gut zu können, fällt es dir automatisch leichter. Du nutzt deine Fähigkeiten und hast so mehr Erfolg als deine Mitstreiter, die sich unfähig fühlen und an Aufgaben scheitern oder viel Zeit dafür benötigen.
Motivation führt also zu Erfolg im Beruf und im Privatleben. Was jedoch noch wichtiger ist: Sie ist die Voraussetzung für ein erfülltes und glückliches Leben. Denn sie stellt nicht nur sicher, dass du deine Grundbedürfnisse erfüllst, sondern führt auch zu mehr Selbstbewusstsein durch erreichte Meilensteine.
Zur Unterstützung sind, wie du gemerkt hast, auch extrinsische Motivatoren erlaubt. Kleine Belohnungen und Anreize sind durchaus für den kurzzeitigen Erfolg sinnvoll. Um langfristig ein erwünschtes, zielführendes Verhalten beizubehalten, ist jedoch mehr nötig als extrinsische Motive: Intrinsische Motivatoren führen nachhaltig zum gewünschten Erfolg. Mit positiven Gedanken, Techniken wie Visualisierung und einem guten Zeitmanagement entsteht so die Motivation, die dich bei der Umsetzung deiner Pläne unterstützt.
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