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Leichter lernen – so funktioniert’s

Warum sollte man sich das Lernen vereinfachen?

In unserer heutigen Welt gibt es allerlei Dinge, die man sich merken sollte – oder bei denen es besser wäre, wenn wir sie uns möglichst rasch einprägen könnten. Ganz egal, ob es sich um den Geburtstag der Schwiegermutter handelt, den Namen eines wichtigen Geschäftspartners oder was Jahresabschluss auf Englisch heißt. Bedenkt man die Vielzahl an Informationen, die in allen Bereichen unseres Lebens auf uns einströmen – ob privat oder beruflich –, kann es ganz schön schwierig sein, alles zu behalten, was theoretisch wichtig ist. 

Hinzu kommt, dass die meisten Menschen vor allem aktives Lernen – von Vokabeln, Fakten und Zusammenhängen – nicht als Tätigkeit einstufen, die ihnen besonders viel Freude bereitet und der sie sich gerne widmen. Während manches Wissen optional ist, sind wir auf anderes jedoch angewiesen – etwa dann, wenn es in einem Test von uns abgefragt wird oder wir bei einem Vortrag, den wir halten müssen, souverän wirken möchten. In solchen Fällen kommen wir um das Lernen von bestimmten Dingen nicht herum.

Für alle, die lernen müssen, gibt es allerdings eine gute Nachricht: Das Lernen muss nicht schwierig sein, und es muss uns auch nicht so viel Zeit rauben, wie es das in vielen Situationen tut. Im Gegenteil: Mit effektiven Trainingsmethoden zur Verbesserung der Gedächtnisleistung, wie sie etwa der erfahrene Lernstratege Markus Hofmann im Laufe der Jahre entwickelt hat, wird der Lernprozess optimiert und dadurch stark vereinfacht. Das hilft uns im Alltag ebenso wie in besonderen Situationen, auf die wir uns im Speziellen vorbereiten müssen. So müssen wir nicht all unsere Zeit auf das Lernen verwenden, sondern können uns schneller wieder angenehmeren Dingen in unserem Leben widmen.

Wie kann man das Lernen vereinfachen?

Lernen macht den wenigsten Menschen Spaß – ganz egal, ob es sich um Heranwachsende in der Schule handelt, die Tests bestehen müssen, oder um Erwachsene. Dabei gibt es Möglichkeiten, das Lernen so zu vereinfachen, dass es unserem Gehirn nicht nur leichter gelingt, sich den Lernstoff einzuprägen – auch die Motivation der Lernenden steigt damit häufig. Dazu kann es nötig sein, das eigene Zeitmanagement einem kritischen Blick zu unterziehen und zu prüfen, ob wir beim Lernen ideal vorgehen. Auch die Art und Weise, wie wir Vokabeln üben oder versuchen, uns den Stoff für eine Prüfung einzuprägen, kann bei vielen Menschen optimiert werden. 

Andererseits gibt es Gewohnheiten, die unsere Fähigkeit, uns an Dinge zu erinnern, beeinträchtigen können. Dazu gehört die Umgebung, in der wir lernen, und die Art, wie wir das tun. Auch Ablenkungen stellen für viele Kinder und Erwachsene ein großes Hindernis für ein effektives Lernen dar. Mit den wertvollen Tipps von Gedächtnisexperten wie Markus Hofmann gelingt es, die Lernmethoden zu entwickeln, die optimal zur jeweiligen Person passen.

Effektive Lerntipps gezielt nutzen

Viele Menschen unterschätzen, wie leistungsfähig unser Gehirn ist. Dabei kann dessen Kapazität, sich Fakten, Zahlen und Zusammenhänge einzuprägen, stetig verbessert werden – durch gezieltes Training und Gehirnjogging sind dessen Leistung kaum Grenzen gesetzt.

Zu den besten Möglichkeiten, sich das Lernen zu vereinfachen, gehören effektive Merktechniken. Diese helfen etwa dabei, sich an Namen und Gesichter zu erinnern oder den kleinen Vergesslichkeiten des Alltags den Kampf anzusagen. Auch Vokabeln können damit leichter verinnerlicht werden.

Damit wir Namen besser behalten können, hilft es, sich auf signifikante Merkmale dieser Person zu konzentrieren. Wird es mit dem Namen der Person verknüpft, kommen wir viel leichter darauf – und können eine peinliche Situation vermeiden.

Auch die sogenannte Kettentechnik kann helfen, uns Dinge einzuprägen. Hier geht es darum, sich eine bestimmte Abfolge von Ereignissen, Namen oder anderen Dingen zu merken. Besonders gut gelingt das, wenn die einzelnen Aspekte möglichst bildhaft miteinander verknüpft werden. Je einprägsamer die Bilder sind, die wir zur Verknüpfung nutzen, desto schneller können wir uns in der Regel die Bestandteile der Kette nutzen.

Eine der ältesten – und effektiven – Lerntechniken ist die sogenannte Loci-Technik. Dazu wird ein bestimmter Weg benötigt, etwa einer, den die Person häufig beschreitet – möglicherweise zur Arbeit oder ins Fitnessstudio. Bestimmte Begriffe, die zu lernen sind, werden mit einzelnen Stationen des Weges verknüpft – etwa eine Brücke mit dem Wort „Rose“. Gelingt die Verknüpfung, können die so gespeicherten Informationen beim Beschreiten des Weges abgerufen werden. Selbst, wenn ein Begriff vergessen wird, beeinträchtigt das nicht die Merkfähigkeit der Person, was die anderen Begriffe angeht.

Individuelle Potenziale mit zielführenden Lernmethoden voll nutzen

Der Schlüssel zum Erfolg, wenn wir uns Dinge schneller und leichter merken wollen, liegt darin, individuelle Lernmethoden zu finden, mit denen uns das Lernen nicht nur leichter fällt, sondern im besten Fall sogar Spaß bereitet. Denn wer Spaß hat, lernt lieber – und leichter. Motivation spielt für das Erinnern von Fakten eine große Rolle. Umgekehrt gilt: Wer sich nicht um die Synapsen des Gehirns kümmert, wer sie durch einen Mangel an Übungen geradezu verkümmern lässt, der hat mitunter große Probleme, sich Dinge zu merken. 

Wer seine Gehirnleistung stärken möchte, braucht dazu nicht unbedingt mehr Disziplin als andere – er muss nur schlau und durchdacht vorgehen. Eine Option, wie wir das Leistungspotenzial unseres Hirns voll nutzen können, ist die MNEMO-Technik. Diese setzt auf unterschiedliche, kreative Methoden – darunter Eselsbrücken, Bilder im Kopf und kurze Geschichten, mit denen der Stoff leichter verinnerlicht werden kann.

Was bringt das für Vorteile?

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ Dieser Satz wird dem bekannten chinesischen Philosophen Laozi zugeschrieben. Er verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass wir stetig an unserer Gedächtnisleistung arbeiten. Lernen ist nichts, was wir eine Zeitlang notgedrungen tun müssen und womit wir anschließend sofort aufhören sollten. Wir lernen jedoch nur gerne, wenn es uns Spaß bereitet – und wenn wir die Vorteile sehen, die damit einhergehen. 

Auch bestehende Probleme beim Lernen können durch spezielle Herangehensweisen und veränderte Lernmethoden behoben werden. Davon profitieren etwa Kinder, die sich den Stoff des Unterrichts nur schwer merken können. Wichtig ist, herauszufinden, wo die Ursache für das Problem liegt. Mit einer geeigneten Technik gehören Probleme beim Lernen oft schon nach kurzer Zeit der Vergangenheit an.

Leichter lernen leicht gemacht – so steigerst du deine Lernfähigkeit!

Leichter lernen können, das wünschen sich viele von uns. Wie oft quält man sich durch trockene Sachgebiete, bei denen die Motivation immer mehr nachlässt. Ein Schlagwort, das über Erfolg oder Misserfolg beim Studieren entscheiden kann, ist Interesse. Was uns interessiert, das lernen wir gerne! 

So weckst du dein Interesse und kannst leichter lernen:

Wie Dale Carnegie schon sagte: „Wo dein Interesse ist, da ist deine Energie…“ Überzeuge dich selbst davon, dass das Stoffgebiet das beste ist, mit dem du dich je befasst hast, dann wirst du es mit anderen Augen sehen. Ein Motivationsschub wird folgen, der dich leichter lernen lassen wird. Versuche herauszufinden, was du aus dem Thema Positives für dein Leben ziehen kannst. Ist es beispielsweise nützlich, um Genauigkeit zu lernen oder das Gedächtnis zu trainieren? Mit diesen tieferen Gründen vor Augen fällt es dir leicht zu lernen.

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