Gehirnförderung nebenbei in nur 10 Minuten!
Geistige Flexibilität ist heutzutage eine der wichtigsten Schlüsselfaktoren in unserer Gesellschaft. Jeder wünscht sich, auch im hohen Alter ein kompetenter Ansprechpartner zu bleiben. Um dies zu erreichen, muss unser Gehirn immer wieder neu aktiviert und inspiriert werden. Das Gehirn und unser Gedächtnis sind wie ein Muskel. Wenn du es nicht trainierst und förderst, werden immer mehr Verbindungen zwischen den Gehirnzellen abgebaut. Gedächtnistraining hilft dem „guten alten“ Gehirn in der schnelllebigen Zeit mitzuhalten. Bereits zehn Minuten Training am Tag erhält eine hohe Leistungsfähigkeit. Alle Gehirn-Funktionen werden gleichermaßen gefordert.
Geistige Flexibilität ist heutzutage eine der wichtigsten Schlüsselfaktoren in unserer Gesellschaft. Jeder wünscht sich, auch im hohen Alter ein kompetenter Ansprechpartner zu bleiben. Um dies zu erreichen, muss unser Gehirn immer wieder neu aktiviert und inspiriert werden. Das Gehirn und unser Gedächtnis sind wie ein Muskel. Wenn du es nicht trainierst und förderst, werden immer mehr Verbindungen zwischen den Gehirnzellen abgebaut. Hirnleistungstraining hilft dem „guten alten“ Gehirn in der schnelllebigen Zeit mitzuhalten. Bereits zehn Minuten Training am Tag erhält eine hohe Leistungsfähigkeit. Alle Gehirn-Funktionen werden gleichermaßen gefordert.
Hier sind ein paar Fitness-Vorschläge für Ihre geistige Flexibilität im Alltag:
- Gehe häufig barfuß. Die Sinneszellen in den Fußsohlen schicken Reize ins Gehirn, die es anregen.
- Sport treiben, denn mit jeder Muskeltätigkeit wird die Durchblutung verbessert und das Gehirn aktiviert.
- Bereits die Hände 30 Sekunden lang locker ausschütteln regt die Außenregionen an, die für Bewegung zuständig sind.
- Gedichte auswendig lernen ist ein sehr gutes Gedächtnistraining.
- Lange Wörter rückwärts buchstabieren zwingt das Gehirn, besonders viel zu arbeiten und fördert dadurch seine Durchblutung.
- Rechne im Kopf. Aufgaben wie 14 x 6 – 13 bringt dein Gehirn gut auf Trab.
- Gehe in der Sonne spazieren, zehn Minuten genügen bereits. Dabei werden Botenstoffe ausgeschüttet, die den Schlaf- und Wachrhythmus sowie das Altern steuern.
- Nimm Gerüche bewusster wahr. Halte beispielsweise deine Kaffeetasse auf Armlänge entfernt und bewege sie dann langsam in Richtung Nase, bis du den Duft intensiv genießen kannst.
- Auch bewusstes Schmecken fördert das Gehirn. Versuche etwa, ein paar Salzkörnchen in ein Glas Wasser zu geben und dann herauszuschmecken.
- Wünsche dir etwas. Wer ein konkretes Ziel und Wünsche hat, lebt länger. Vermutlich, weil Körper, Geist und Seele zusammen auf ein Ziel hinarbeiten.
Wie du siehst, ist es ganz einfach auch ohne einen professionellen Gedächtnistrainer ein paar simple Übungen in den Alltag zu integrieren. Also werde aktiv und fördere deine geistige Flexibilität!
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Jonglieren oder Gesellschaftsspiele fördern die Hirnbereiche
Studien an Patienten mit einer milden kognitiven Beeinträchtigung, einer Art Vorstufe von Demenz, weisen darauf hin, dass Gedächtnistraining das Fortschreiten einer Demenz verlangsamt. Am besten eignen sich hierfür komplexe koordinative Aufgaben, die das Anwenden von verschiedenen Fertigkeiten erfordern, wie Jonglieren oder Gesellschaftsspiele. Bei solchen Tätigkeiten werden verschiedene Bereiche des Gehirns gefordert, so dass große und weit voneinander entfernte Teile des Gehirns beansprucht werden. Die effektivste Methode ist, bis zur Erschöpfungsgrenze zu lernen, dann eine Pause machen und wiederholen.
Unabhängig von den Forschungen von Ilg und Mühlau fand Gitit Kavé, dass insbesondere Sprachen eine bedeutende Rolle für die geistige Gesundheit spielen. Die Neuropsychologin von der Universität Tel Aviv befragte Personen zwischen 75 und 95 nach Fremdsprachenkenntnissen und testete ihre geistigen Fähigkeiten. Das Ergebnis war eindeutig: Wer eine Fremdsprache beherrschte, war geistig deutlich frischer und beweglicher.
Je mehr Fremdsprachen jemand beherrschte, desto höher war seine geistige Leistungsfähigkeit. Es zeigte sich auch ein Zusammenhang zwischen Schulbildung und geistiger Potenz im Alter, aber das war für das Ergebnis der Studie belanglos, wie Kavé sagt: „Nach unseren Untersuchungen wirkte sich Mehrsprachigkeit bei jenen besonders positiv auf den geistigen Zustand aus, die überhaupt keine Schulbildung genossen hatten.“
Kavés Studie lässt offen, ob Mehrsprachigkeit von vornherein eine Eigenschaft ist, die mit verringerter Neigung zu Demenz im Alter verbunden ist, oder ob Lernen und Gebrauch von Fremdsprachen die Entwicklung von Demenzen verzögern. Die Untersuchungen der Münchner Neurologen sprechen für die zweite Möglichkeit.
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