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Vergiss nicht, dein Gehirn zu trainieren!

Jeder von uns vergisst einmal etwas. Wenn sich die Vergesslichkeit jedoch häuft, dann wird es unangenehm. Indem du regelmäßig dein Gehirn trainierst, hältst du deine grauen Zellen auf Trab. Auf unserer Internetseite findest du viele geistig anregende Übungen, die du schnell und einfach zu Hause und unterwegs durchführen kannst.

Wenn du dein Gehirn trainierst, hast du mehr vom Leben.

Die modernen Zeiten machen es möglich. Wir müssen immer weniger im Kopf behalten, um unser Alltagsleben zu meistern. Alles Nötige finden wir im Internet oder ist in unseren Handys gespeichert. Es ist gar nicht mehr notwendig, die gesamte Bandbreite unserer Gedächtnisleistung auszuschöpfen. Nur, wenn wir gezielt unser Gehirn trainieren und wieder mehr fordern, können wir unsere geistigen Ressourcen auch voll nutzen. Bei uns findest du ein großes Angebot an Spielen und Übungen für dein persönliches Gehirnjogging. Und mit unserem interaktiven Gedächtnistrainer auf CD-ROM bleibst du garantiert fit für den Alltag!

Gehirn-Jogging brauchen wir so sehr wie wir Sport für unseren Körper benötigen. Unser Gehirn funktioniert wie ein Muskel. Und weil das so ist, gilt: Wer rastet, der rostet. Wichtig ist, dass wir regelmäßig trainieren, um alle Vorteile zu bewirken, die ein Gehirntraining bereithält. Gehirntraining ist immer auch Gedächtnistraining, wobei das Gedächtnis nur ein Teilbereich des Gehirns ist.

Aus unserem Alltag kennen wir Situationen, in denen wir Informationen nicht schnell genug parat haben. Irgendwann später, die Situationen sind schon längst vorbei, fallen sie uns dann doch wieder ein. Solche und ähnliche Momente sind Hinweise auf nicht optimale Gedächtnisleistungen. Dabei ist unser Gehirn meistens gut trainiert. Doch sind wir im Leben erst einmal konsolidiert, fällt das Lernen oder die Wiedergabe von Informationen immer schwerer. In Alltag und Beruf nehmen wir nicht mehr viel Neues auf und bewegen uns in bewährten Mustern. Das hat zwar seine Vorzüge, weil wir so unsere Energie sparen können. Aber es hat eben auch den Nachteil, dass wir „einrosten“.

Kann man das Gehirn überhaupt trainieren?

Ja, unser Gehirn können wir trainieren wie wir unser Muskeln fordern und fördern können. Das menschliche Hirn weist eine hohe Plastizität auf. Wir können es also beständig entwickeln. Hierfür ist das Lernen Mittel der Wahl und jede Übung, die wir absolvieren, bringt Lerneffekte mit sich und fördert damit Gedächtnisprozesse und Gehirnleistungen.

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Warum solltest du ständig dein Gehirn trainieren?

Regelmäßiges Training bringt geistige Fitness. Bis ins hohe Alter kann so die geistige Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. Außerdem macht die Übung mit dem eigenen Gedächtnis Spaß.

Dein Gehirn solltest du aus den folgenden Gründen in Form halten:

  • Optimierung alltäglicher kognitiver Leistungen,
  • „klarer Kopf“, auch in Stressmomenten,
  • höhere Sensibilität gegenüber Informationen,
  • verbesserte Wahrnehmungsleistungen,
  • intensiveres Leben bzw. verbesserte Lebensqualität,
  • höhere Kreativität,
  • höheres Selbstbewusstsein,
  • bessere Lerneffekte,
  • verbessertes vernetzendes Denken und damit einher: schnelle Auffassungsgabe,
  • Konzentrationssteigerung.

Die fünf besten Tipps zum Gehirntraining

Schnell trainiert ist halb vergessen. Der wichtigste Tipp lautet: Ausdauer und Vielfalt. Eine Übung allein reicht nicht, auch wenn mit ihr schon gewisse Effekte möglich sind. Ein effizientes und effektives Training gelingt durch regelmäßige Abwechslung bei gleichzeitiger individueller Ausrichtung an eigenen Lernstrategien, Lerntypen und Lernzielen.

Lernen muss dabei als Begriff auch weitergefasst werden als das reine Aufnehmen und Wiedergeben von Informationen. Lernen ist ein konstruktiver Prozess. Das sollte auch im Gehirntraining berücksichtigt werden, weshalb ein Training zu favorisieren ist, das über das typische Auswendiglernen hinausgeht. Die kognitiven Fähigkeiten sollten umfassend kultiviert werden. Dafür stehen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

1. Gewohnheiten verlassen
Ein Gedächtnis muss in „Bewegung“ bleiben. Sprich: Je flexibler du mit deinen alltäglichen Verhalten agierst, desto vernetzter wird dein Denken und desto mehr wird auch deine Erinnerung gebildet. Experimente wirken Wunder: Lies z. B. ein Buch, welches du auf dem Kopf hältst oder putze die Zähne einmal mit der linken Hand etc.

2. Bildhaft lernen
Gedächtnistraining mit Bildern ist deshalb gut, weil unser Hirn bildliche Informationen besser verarbeiten kann als Begriffe, die ein gewisses Abstraktionsniveau haben. Deshalb lautet der nächste Tipp: Verknüpfe verbale bzw. schriftliche Informationen mit Bildern. Assoziationen bei Namen sind eine einfache Übung: Du kannst dir den Namen „Thomas“ einer Person nicht merken. Verwandle zunächst den Namen „Thomas“ in ein Bild, z.B. eine Tomate. Weil es ein bekanntes Bild ist, kann dein Gehirn etwas damit anfangen. Nun suchst du ein markantes Merkmal an der Person, deren Namen du merken möchtest. Thomas hat z.B. eine dicke Nase. Drücke nun die Tomate auf seiner Nase gedanklich aus. So wirst du umgekehrt die Tomate mit „Thomas“ verbinden.

Schau dir dazu gerne HIER mein Video an!

3. Begriffe vernetzen
Zwar sind Bilder angenehmer, aber du kannst auch Begriffe assoziieren. Das bietet sich bei Fremdsprachen an. Neues Wissen wird mit dem alten verbunden. Dabei kann man sich auch kleine Geschichten ausdenken und so die Assoziationen verstärken oder miteinander verweben.

Dazu habe ich ebenfalls ein Video gedreht, welches du HIER findest.

4. Wiederholung
Das Wort sagt schon alles: Wiederholung – wiederholen. Indem wir Wissensbestände aus dem Gedächtnis immer wieder nutzen, schleifen sie sich ein und können leichter mit neuem Wissen verbunden werden. Wichtig für eine effektive Wiederholung ist, dass diese einen realen Nutzen haben sollte, so wie die routinierten Handgriffe beim Autofahren. Der Zweck sollte vorhanden sein und eine Wiederholung nicht nur ein Selbstzweck.

5. Gute Stimmung und Entspannung
Lernen (die Aufnahme, Verarbeitung, Speicherung und Wiedergabe von Wissen) gelingt am ehesten, wenn wir entspannt sind, wenn Ruhe herrscht und wir den Druck selbst regulieren können. Hierzu gehört auch, sich bewusst Zeit zu nehmen für die Übungs- bzw. Lernsequenzen. Ein gutes Zeitmanagement ist eine wichtige Voraussetzung.

Diese fünf Tipps sind natürlich nur ein sehr kleiner Auszug von Chancen und Perspektiven. Sie zeigen aber auch die Notwendigkeit von einer gezielten Inanspruchnahme unserer kognitiven Fähigkeiten: Das, was wir nämlich schon die ganze Zeit im Alltag mehr oder weniger tun, können wir systematisieren und effizienter nutzen. Unser Gehirn arbeitet beständig, selbst in der Nacht. Diese Arbeit können wir unterstützen, damit die Ergebnisse und die zukünftigen Arbeitsprozesse verbessert werden. Außerdem erlaubt uns ein Gedächtnistraining auch die Reflexion unserer Muster, sodass wir diese verändern können, sollten wir feststellen, dass sie uns im Weg stehen. So ist das Training auch immer ein Stück weit Persönlichkeitsentwicklung, was in jeder Lebensphase wichtig ist, berücksichtigt man die Entwicklungsaufgaben eines Menschen von der Kindheit bis ins hohe Alter.

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