Wozu nützen uns Gedächtnisübungen wirklich?
Gedächtnisübungen helfen dabei, kreativ Lösungen zu finden.
Gedächtnisübungen – So bleibst du mental fit
Wenn du ab und zu einmal etwas vergisst, einen Namen, einen Termin oder wohin du denn schon wieder dein Schlüsselbund gelegt hast, willst du das vielleicht ändern. Du willst dir bei deiner Merkfähigkeit aber nicht nur einmal mit irgendwelchen Erinnerungsstützen aushelfen, sondern du willst dir nachhaltig und schnell merken können, was du sonst unentwegt vergisst.
Mit echten Gedächtnisübungen kannst du genau das schaffen! Hier auf den Seiten von unvergesslich.de und im kostenlosen Webinar lernst du genau solche Übungen, die dir helfen, dich zu fokussieren und die Dinge im Gedächtnis zu behalten die dort auch deiner Ansicht nach hinein gehören. Jetzt erfährst du, welche Gedächtnisübungen du dazu anwenden kannst.
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Die besten Gedächtnisübungen im Überblick
Die Übungen sind so etwas wie Fitness fürs Köpfchen und werden deswegen gerne auch als Gehirnjogging oder auch Denksport bezeichnet. Und tatsächlich kommt das Gehirn so richtig in Bewegung, wenn du anfängst, dein Gedächtnis zu trainieren und dir mithilfe der entsprechenden Übungen einfach alles zu merken!
Knifflige Denkaufgaben: Ansonsten kannst du dich an eine Vielzahl weiterer Gedächtnisübungen halten, die gut für das Gehirnjogging zwischendurch funktionieren. Rätsel und Text-Rechenaufgaben sind ebenfalls hervorragende Gedächtnisübungen, bei denen der Mensch sich herrlich geistig betätigen kann. Hier kann es um Grammatik, Rechnen oder Logik gehen – Allesamt Disziplinen, bei denen das leistungshungrige Gehirn zeigen kann, was es drauf hat. An den folgenden Aufgaben kannst du es gleich selber an unterschiedlichen Übungen ausprobieren:
Denke in Bildern: Nach Logik und Wörter gehen wir nun zu Bildern über. Bilder, in denen du bei dieser Gedächtnisübung denken sollst. Du hast zum Beispiel eine Liste von Wörtern wie Eis, Gehweg, Kinderwagen, Salami, Autowaschanlage und Park und sollst alle im Gedächtnis behalten. Versuche das, stelle dir jetzt deine Stoppuhr auf 3 Minuten und versuche dann, möglichst alle Worte in der richtigen Reihenfolge aufzuschreiben, die du noch weist. Die Liste von Begriffen lässt sich natürlich auch beliebig erweitern und die Gedächtnisübung steht zum Beispiel sinnbildlich für Situationen aus dem alltäglichen Leben. Sie hilft dir, deine Einkaufsliste nicht mehr zu vergessen oder ist ein gutes Training, wenn du dir Namen besser merken willst.
Manchen fällt eine solche Gedächtnisübung nicht schwer, anderen wohl, aber es geht auch darum, das Hirn durch die kongnitiven Leistungen, die es zur Erstellung der Geschichte erbringen muss anzuregen. So wird es fit für noch mehr Merktechniken und somit das Speichern von Informationen im Langzeitgedächtnis, die du dir merken möchtest.
Gedächtnisübungen mit sprachlicher Kreativität – Die Übung mit der Uhr ging in die logische Richtung, jetzt geht’s in einer anderen Übung sprachlich weiter. Wenn du die Zeit hast, nimm dir ein Blatt Papier, sammle ein Set an Wörtern und schreibe auf deren Basis eine Geschichte.
Gehirnjogging – Warmlaufen nach der Uhr: Eine erste tolle Übung, dank derer du dein Gehirn so langsam auf Touren und immer wieder im Alltag stimulieren kannst, hängt praktisch an deiner Wand. Sieh dir die nächste Wanduhr an und betrachte die Zeiger. Überlege nun, wie oft der große Zeiger – er bewegt sich natürlich schneller als der kleine – den kleinen zwischen 12 Uhr mittags und 0 Uhr überholt.
Gedächtnisübungen – Sind sie wirklich so effektiv?
Freilich war das aber noch nicht alles an Gehirnjogging-Übungen, mit denen du dein Gedächtnis auf Hochtouren bringen kannst. Um dir alle Trainings zu merken, wirst du auch schon wieder fast eine Merktechnik brauchen! Eine Auswahl weiterer Übungen findest du hier! Oder melde dich gleich zum kostenlosen Webinar an!
Welche dieser Gedächtnisübungen am besten helfen, das kann bei jeder Person unterschiedlich sein. Wichtig ist aber, das unsere Gehirne im Prinzip ähnlich ticken und man sie auf dieselbe Art anregen kann. Die Gedächtnisübungen haben den Ansatz, das Gehirn zu stimulieren. Dabei werden neue Pfade begangen und somit die viel zitierten Synapsen im Gehirn gebildet. Das Gehirn kannst du im Prinzip mit einem Muskel vergleichen. Wenn du den trainierst, wird er ja auch leistungsfähiger und du kannst diese Leistung auch für eine lange Zeit abrufen.
Gedächtnistraining – Kontinuität für mehr Erfolg
Und damit sind wir auch schon beim Thema Kontinuität. Die geistige Fitness ist natürlich nicht automatisch erreicht, indem du einmal Gedächtnisübungen machst. Wie auch ein sportliches Training solltest du die Gehirnjogging-Aufgaben regelmäßig machen. Und du wirst Spaß daran finden und entdecken, dass sich Gedächtnistraining auch einfach in den Alltag einbauen lässt.
Auf dem Weg zu einem Termin, beim Warten auf die Bahn oder beim Arzt oder auch zwischendurch im Fahrstuhl kannst du immer mal wieder deine geistige Leistungsfähigkeit ankurbeln, indem du dir eine Minute Zeit nimmst, um deine Übungen zu machen. So stellt sich dann auch mehr und mehr der Effekt ein, den wir eingangs beschworen hatten: Denn die Gedächtnisübungen und Merktechniken bereiten letztlich den Weg für die Informationen, die du dir merken willst, die du im Langzeitgedächtnis abgespeichert haben möchtest.
Durch einen fitten Geist kannst du schnell ein gutes Gedächtnis bekommen und davon im Alltag und auch bis ins Alter profitieren.
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