Wie du mit Köpfchen dein Gedächtnis trainierst!
Wo ist mein Schlüssel? In welche Jackentasche habe ich mein Handy gesteckt? Solche und ähnliche Fragen begleiten unseren Alltag. Die Merkfähigkeit lässt nach und unser Gedächtnis wird löchrig wie ein Sieb. Schiebe dem einen Riegel vor, indem du dein Gedächtnis trainierst. Wir zeigen dir, wie.
Auch du kannst dein Gedächtnis trainieren!
Ein Sprichwort besagt: „Wissen ist Macht“. Doch um dieses Wissen abrufen zu können, bedarf es eines gut trainierten Gehirns. Viele Aufgaben, die uns früher Kopfzerbrechen bereitet haben, werden uns heute von Computern abgenommen. Wir müssen unser Gedächtnis trainieren, um es leistungsfähig zu halten.
Lerne mit unseren Methoden, wie du deine Konzentration steigerst, dir Dinge einfach merken und komplexe Sachverhalte leicht lösen kannst. Besuche unsere Internetseite und lass dich von unserem breiten Angebotsspektrum inspirieren, wie du am besten dein Gedächtnis trainierst.
Gedächtnis trainieren mit einfachen Übungen
Das Gehirn ist ein überaus leistungsstarkes Organ, das unseren gesamten Körper und alle seine Funktionen lenkt. Diese „Schaltzentrale“ beschert Dir aber darüber hinaus auch Deine kognitiven Fähigkeiten, es ist für die Erinnerungen zuständig und speichert Dein Wissen. Das Gedächtnis ist innerhalb dieses wichtigen Organs, dem Gehirn, eine der wichtigsten und auch interessantesten Funktionen.
Im Alltag greifst Du immer wieder auf Dein Gedächtnis zurück, fragst ab, wie andere Menschen heißen oder aussehen, findest Wege, die Du Dir gemerkt hast oder auch Dinge, die Du bei Dir tragen willst. All diese und unzählige weitere Informationen speichert Dein Gedächtnis für Dich ab. Das geht bis zu einem gewissen Grad automatisch, manchmal musst Du aber auch nachhelfen, denn manche Dinge vergisst man auch mal wieder. Dabei sind manchmal durchaus auch Informationen, die man sich eigentlich merken wollte oder sogar musste. Wie hieß nochmal der neue Kollege? Wann hatte meine Cousine Geburtstag? Wo liegt denn jetzt schon wieder mein Portemonnaie?
Kann man sein Gedächtnis trainieren?
Diese und weitere Fragen begleiten viele Menschen dauerhaft im Alltag. Gleichzeitig begegnen uns in eben jenem Alltag aber auch andauernd neue Informationen, die wir uns merken müssen oder wollen. Wie bekommt man dies unter einen Hut? Gibt es Möglichkeiten, sich Dinge durch Gedächtnistraining leichter zu merken? Kann man sich durch Training neues Wissen besser aneignen? Kann man das Vergessen abtrainieren?
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Die besten Übungen um sein Gedächtnis zu trainieren
Die Antwort auf alle diese Fragen lautet: ja! Und ich zeige Dir jetzt anhand einfacher, spielerischer Übungen, wie Du binnen kurzer Zeit lernen kannst, Deine grauen Zellen auf Trab zu bringen!
Zahlenreihen merken – Spielerisch die geistige Fitness verbessern
Zahlen sind eigentlich überall in unserem Leben gegenwärtig – aber manchmal eben leider nicht im Gedächtnis. Und während man sich Hausnummern oder ähnliche einfache Zahlen ja noch ganz gut merken kann, haben viele bei längeren Zahlenkombinationen und Reihen immer wieder Probleme. Handynummern oder auch PIN-Nummern verschwinden manchmal wie durch Geisterhand aus dem Gedächtnis. Da steht man zum Beispiel an der Supermarktkasse und will seine Einkäufe bezahlen, aber die Geheimzahl der Bankkarte ist einfach weg. Blackout. Kein Problem für Dich, denn ich habe einen guten Tipp, wie Du Zahlen besser im Kopf behalten kannst. Denke einmal an das Konzept der Eselsbrücke. Genau diese Idee greift nämlich mein Gedächtnistraining auf, mit der Du Dir Zahlen merken kannst, indem Du sie einfach Bildern zuordnest.
Gedächtnis trainieren und Zahlen mit Bildern kombinieren
Was fällt Dir zuerst ein, wenn Du eine 1 siehst? Bei der 2 oder der 3? Stelle Assoziationen, also direkte, unmittelbare kognitive Verbindungen zwischen den Zahlen und Bildern her und lerne so, wie Du Dein Gedächtnis in diesem Bereich trainieren kannst. Ein Beispiel gefällig? Ich persönlich nutze auch dieses Gedächtnistraining, um nie wieder wichtige Zahlen zu vergessen, und für mich ist zum Beispiel die 1 ein Einhorn, weil es eben ein Horn hat. Die 2 ist für mich eine Medaille, weil die eben die sprichwörtlichen zwei Seiten hat. Die 3 ist ein Dreirad, weil es drei Räder hat und der Tisch steht wegen seiner typischen vier Beine für die Zahl 4. Ganz einfach, oder? Wenn ich mir jetzt zum Beispiel die Zahl 3412 merken will – es könnte ja zum Beispiel die PIN für meinen Netflix-Account sein – merke ich mir das so:
Ich sehe auf Netflix ein Dreirad einen Tisch hinter sich herziehend, darauf sitzt das sportliche Einhorn und es bekommt für seine tollen Leistungen eine Ehrenmedaille.
Wenn ich also meine Lieblingsserie schauen möchte, mir aber mein Gedächtnis einen Strich durch die Rechnung machen will, bleibe ich ganz entspannt, denn ich habe das Gedächtnis ja trainiert. Dank Gehirnjogging rufe ich über das kleine Spiel mit den Zahlen und den Bildern meine Netflix-PIN ganz einfach ab und los geht der TV-Spaß!
Die Briefkasten-Technik – Funktioniert für Einkaufslisten oder auch lange Vorträge gleichermaßen
Ein ganz anderer Ansatz, der auch ganz ohne Hilfsmittel auskommt, ist die bewährte Briefkasten-Technik. Bewährt ist sie deswegen, weil schon Cicero diese Technik für seine Zwecke angewandt hat. Vor Tausenden von Jahren hat Folgendes schon funktioniert:
Cicero hielt oft lange Reden vor dem Senat. Da gab es eine Menge Informationen, die er alle vorbringen musste und das in der korrekten Reihenfolge. Eine Situation, die sich natürlich ohne Weiteres auch auf die heutige Zeit übertragen lässt. Vorträge vor Kollegen, Präsentationen, Reden vor großem Publikum oder auch schlicht und ergreifend eine Geburtstagsrede. Alle diese Situationen haben eines gemein: Sie erfordern eine geordnete und vollständige Wiedergabe von Informationen. Damit diese nicht vergessen werden und Du dann zum Beispiel bei der Präsentation vor dem Vorstand plötzlich völlig den Faden verlierst, kannst Du üben, alle Informationen in mentalen Briefkästen zu hinterlegen.
Durch individuelle Denkstruktur die Merkfähigkeit verbessern
Wie geht das? Schauen wir uns auch hier wieder unser Beispiel Cicero an. Er hat für sich markante Stellen, Orte oder Gegenstände ausgewählt, die er von seiner Position aus während der Reden sehen konnte. Diese hat er dann in mentale Briefkästen verwandelt und ihnen bestimmte Informationsbausteine aus seinem Vortrag zugeordnet. Der Reihe nach entpackte er dann diese Informationen aus seinen Briefkästen, die ihm letztlich einen vollständigen und gut strukturierten Vortrag bescherten.
So kannst Du es auch machen, indem Du zum Beispiel Deinen Vorlesungsraum vor Deinem Uni-Referat sichtest. Teile mentalen Briefkästen wie den Lautsprechern an der Wand, dem linken Gang, dem mittleren Gang oder auch den Tafeln an der Wand Deine Informationen zu und sei geistig schnell bei der Sache, wenn Du Merkhilfe brauchst.
Körperliste – Nie wieder die Einkaufsliste vergessen
Ein ähnliches Prinzip liegt meinem Gedächtnistraining zugrunde, das Du zum Beispiel anwenden kannst, um Dir Deine Einkaufsliste zu merken. Einmal angewandt, wirst Du merken, wie Dein Gehirn durch die Verknüpfung zwischen Einkaufsliste und Körperliste leichter die Informationen abspeichern kann, und das geht so:
Du hast einen kleinen Ergänzungseinkauf vor Dir und willst für das Wochenende noch etwas Milch, Brot, Margarine und zwei Sixpacks Wasser kaufen. Um ganz sicher zu gehen, dass du nichts vergisst, schnallst Du Dir die Sixpacks Wasser unter den Fuß, so kommst Du auch besser in die hohen Regale, wo Dein Lieblingsbrot liegt. Das packst Du Dir in die Schuhe, weil es so gut polstert. Die Milch nutzt Du als Schienbeinschoner und die Margarine als Kniepolster. So ausgestattet, könntest Du auch als Eishockey-Profi durchgehen.
Was hier wie ein witziges Bild wirkt, stellt eine der wichtigsten Funktionen im Gehirn dar. Denn die Gedächtnisleistung profitiert von der Verbindung zwischen Informationen und Bildern. Hier werden – wie auch bei den Zahlen – beide Gehirnhälften zur Kooperation gebracht, was die Merkleistung merklich verbessert.
Warum sollte man sein Gedächtnis trainieren?
Warum sollte man auf die Übungen von Markus Hofmann vertrauen?
Auf meine Trainings kannst Du vertrauen – Statt Zetteln und anderen Merkhilfen hilfst Du Dir selbst! Ich vermittle Dir Fähigkeiten, mit denen Du selbst lernen kannst, Dein Wissen abzuspeichern und bei Bedarf zuverlässig auch abzurufen. Lernen ist eine der herausragendsten Funktionen des menschlichen Gehirns und auch Dein Gehirn wird sich über die Anregungen aus meinen Gedächtnistrainings freuen. Mit meinen bewährten Techniken gelingt auch Dir, was schon unzähligen vorher zu einem besseren Alltag verholfen hat: Leichter Lernen, Training fürs Gehirn und Gehirnjogging für mehr Gedächtnisleistung. Überzeuge Dich selbst auf unvergesslich.de von den zahlreichen Übungen, die ich Dir dazu zur Verfügung stellen kann und steige in meinen Webinaren gleich selbst mit ein ins Training!
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