Lerne jetzt, schneller und besser zu denken!
Es gibt zahlreiche Menschen, die von sich sagen, eher langsam zu denken. Vielen ist diese Einsicht allerdings unangenehm. Wenn es dir genauso geht, haben wir gute Nachrichten: Du musst dich damit nicht abfinden! Denn durch gezieltes Training kannst du deine geistigen Leistungen erheblich verbessern.
Wir helfen dir dabei, schneller zu denken
Denken kann man lernen. Das ist gar nicht so schwierig. du musst dein Gedächtnis einfach nur jeden Tag vor neue Herausforderungen stellen. Damit du dich nicht überforderst, haben wir genau das richtige Training für dich erarbeitet. Wir zeigen dir, wie du dich in Ruhe mit komplexen Sachverhalten auseinandersetzt und wie du konzentrierter nachdenken kannst. Wenn du regelmäßig übst, wirst du sehr schnell erste Erfolge erkennen. Und dazu musst du nicht einmal viel Zeit investieren. Denn unsere Übungen kannst du ganz nebenbei im Büro oder unterwegs durchführen.
Denken – Das ist keine Glückssache!
Denken – Was ist das eigentlich? Wenn man es streng ausdrücken möchte, nehmen viele Menschen diese herausragende Fähigkeit des Menschen als zu selbstverständlich hin. Das willst du natürlich anders handhaben, sehr gut! Hier lernst du das menschliche Denken an sich kennen auf seiner wissenschaftlichen Ebene und du lernst, wie du schneller und effektiver denken kannst. Dazu schaust du einmal hinter die Kulissen des Denkens, siehst, wie es funktioniert und wie du dank gezielter Techniken, Trainings und Übungen schneller, effektiver und optimiert denken kannst. Ich DENKE, … das wird ein Riesenspaß!
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Was ist Denken?
Beginnen wir den Spaß mit einer hoffentlich nicht all zu trockenen Definition des Denkens. Was ist Denken eigentlich? Eine Frage, die direkt aus der Philosophie zu kommen scheint und die man sich zwei anderen wissenschaftlichen Disziplinen auch häufig stellt:
- Die Psychologie definiert Denken als eine dynamische und zeitlich voranschreitende Form des Erkenntnisgewinns.
- Die Neurowissenschaften definieren Denken als eine Menge strukturbildender Prozesse, die Informationen rational erfassen und verarbeiten.
Die Übersetzung dieser prägnanten Definitionen aus Psychologie und Neurowissenschaften könnte auch das Denken als eine Kombination aus Deinen Vorstellungen, Erinnerungen und Erfahrungen bedeuten. Diese drei Begriffe bilden die Basis für dein Verhalten, dein Handeln und die Art und Weise, wie du Probleme angehst oder Aufgaben löst.
Was geschieht beim Denken?
So richtig bewusst nimmst du die Prozesse dabei aber eigentlich nicht wahr. Du bemerkst eigentlich bloß die Ergebnisse der Denkprozesse, zum Beispiel deine Handlungen, Reaktionen oder Antworten.
Alles, was bis dahin passiert, sind bloße Prozesse, die im Geist stattfinden. Sie verlaufen in den Gehirnhälften dank unzähliger Gehirnzellen – schätzungsweise 100 Milliarden bis eine Billion Zellen haben wir davon. Durch Verbindung dieser Gehirnzellen, durch chemische Aktivitäten und elektrische Impulse im Hirn entsteht Denken. Alles, was du also entscheidest, alle Probleme, die du löst und auch die Emotionen, die du empfindest, basieren also auf winzigen Zellen und den zahllosen Reaktionen zwischen ihnen.
Du kannst dein Denken beeinflussen
Die chemischen und elektrischen Reaktionen kannst du aber beeinflussen, indem du die Hirnzellen anregst und die synaptischen Verbindungen zwischen ihnen bildest – Das fasst man auch mit Begriff Lernen zusammen. Gleichzeitig ist die Grundausstattung der Denkfähigkeit auch ein Stück schon als Kind vorgegeben – Hier ist der zusammenfassende Begriff Intelligenz. Doch mangelnde Intelligenz ist in Wahrheit nicht das Problem. Sie lässt sich durch Lernen aufarbeiten, und sowieso kannst du mit den richtigen Techniken und Trainings gezielt deine Denkweise optimieren und ihr neue Fähigkeiten hinzufügen.
Lerne jetzt schneller und effektiver zu denken!
Eine Optimierungsmaßnahme dahingehend ist das schnellere und effektivere Denken. Dazu musst du deinen Denkapparat erst einmal in Ordnung halten, und dabei kommt es auf Struktur und Ordnung an. Wenn du nämlich ständig zig Gedanken, Ziele und ToDos gleichzeitig bearbeitest, kommst du auch überall nur sehr langsam voran. Ordne also deine Gedanken, indem du dir eine effektive Stütze zur Hilfe nimmst.
Wenn du zum Beispiel eine größere Aufgabe angehst und abschließen willst, wird diese in der Regel aus mehreren Schritten, bzw. Gedanken bestehen. Um diese alle im Kopf behalten zu können, musst du erst einmal für Struktur und Ordnung sorgen, und zwar durch Merktechniken. So wirst du ruhiger und souveräner. Du rückst die wichtigen Gedanken bewusst in den Fokus deiner Aufmerksamkeit. Dort kannst du sie ganz gezielt bearbeiten und brauchst keine Angst mehr zu haben, dass du etwas Wichtiges vergisst.
Tolle unterstützende Werkzeuge für schnelles, effektiveres Denken:
- ToDo-Listen aus dem Gedächtnis extrahieren durch Zettel, Notizen, Post-its & Co.
- Memos, Sprach-Aufnahmen, Emails an dich selbst
- Aufräumen, sowohl mental als auch im Büro strukturiert die Gedanken
- Unordnung frisst Energie
- Hin und wieder abschalten ist gut für die mentale Erholung
Schnelleres Denken kann man erlernen!
Neben diesen grundlegenden Tipps zu schnellerem, effektiverem Nutzen des Verstands kannst du aber noch weitergehen. Trainiere dein Gedächtnis mit gezielten Übungen, um es so noch leistungsfähiger zu machen.
Hier bei unvergesslich.de, findest du effektive Möglichkeiten, um dein Denken zu optimieren, dein Gedächtnis noch besser zu machen und so auch geistig dauerhaft fitter zu bleiben. Dazu lernst du im Folgenden unterschiedliche Gedächtnisübungen, Merktechniken und Gehirnjogging-Möglichkeiten kennen – drei Methoden für ein strukturiertes Denken und ein optimales Gedächtnis, wie du es brauchst.
Wie Gedächtnistraining das Gehirn am Laufen hält
Mach dir dieses Wunderwerk im Menschen zunutze. Du hast mit deinem Hirn und dem Gedächtnis ein Riesen-Potenzial direkt in deinem eigenen Kopf. Ein Potenzial, dass du für dich nutzen kannst und auch solltest.
Das Gedächtnis des Menschen ist mit keinem anderen Organ in der Natur auf dieser Welt zu vergleichen. Wenn du dieses Wunder-Organ trainierst und immer wieder mit stimulierenden Reizen bearbeitest, wirst du in allen Lebenslagen von seiner erhöhten Leistung profitieren: Weniger vergessen, erfolgreicher bei der Arbeit, mehr Wissen abspeichern und auch im Alter mental fit bleiben.
Wie lässt sich das Gedächtnis trainieren?
Und für all diese tollen Effekte gibt es Techniken, mit denen du dir alle möglichen Dinge einfach merken kannst. Die besten Techniken im Überblick:
Mentales Aktivierungs-Training (MAT): …oder auch Gehirnjogging ist die Trainingsgrundlage für ein fittes Gedächtnis. Dem Gehirn etwas beibringen, es fordern und mit Neuem konfrontieren – Das ist der Antrieb für geistige Flexibilität! Fahre doch mal ohne „Navi“ an einen unbekannten Ort, lerne eine andere Sprache oder schreibe mal mit der anderen Hand. Kurzum: Stimuliere dein Gehirn und du wirst merken, wie du neue oder lange nicht mehr aktivierte Regionen deines Denkapparats stimulierst und das wirkt als hervorragende Grundlage für spätere Höchstleistungen bei den Gedächtnistechniken!
Beispiel Vokabeln lernen: Ein gutes Beispiel dafür, wie du dein Denken gezielt anschieben kannst, ist das Vokabeln-Lernen. Manche tun sich schwer bei dem einen oder anderen Wort, und generell ist das Hinzufügen von Vokabeln ins Gedächtnis nur für wenige Menschen eine Lieblingsbeschäftigung. Mit der richtigen Gedächtnistechnik wird es aber deutlich unterhaltsamer und auch erfolgreicher!
Wenn du dir zum Beispiel das Wort goggles für Taucherbrille merken möchtest, frage dich so etwas wie „Wer hat denn eine Schwimmbrille auf?“ und setze sie dem ähnlich klingenden deutschen „Gockel“ auf. Dann fragst du dich „Wer guckt mich durch seine Taucherbrille an?“, und es ist natürlich der Gockel, der wiederum in der Übersetzung in deinem Denken zu den englischen goggles führt. Diese Technik klappt übrigens nicht nur für englische Vokabeln, sondern auch mit anderen Sprachen, Fachbegriffen oder auch Zahlen, Daten und Fakten.
Die Loci Technik: Freie Reden vor großem Publikum stellen eine echte Herausforderung dar – aber sie bergen auch spannende Chancen. Denn das Auditorium kannst du in markante Teile dividieren und diese Teile dann als Gedächtnisstütze nutzen. Diese mentalen Briefkästen nutzt du schließlich, um dich an die wesentlichen inhaltlichen Kernpunkte deiner Rede zu erinnern. Denn durch die Struktur, wie du den Hörsaal aufgeteilt hast, hast du eine Reihe an Briefkästen geschaffen, die du mit Informationen und Schlüsselwörtern füllen kannst. Somit fällt die Rede einfacher als gedacht, du wirst sehen!
Zahl-Symbol-Technik: Der ebenso einfache wie verblüffend wirksame Effekt hinter der Zahl-Symbol-Technik verknüpft Zahlen mit Symbolen: 1 = Einhorn, hier ist die Zahl ja bereits im Wort mit inbegriffen. 2 könnte die Medaille sein, die ja sprichwörtlich zwei Seiten hat, während 3 das Dreirad ist, wo die Zahl ebenfalls schon im Wort mit drinsteckt. 4 ist der Tisch, der ja vier Beine hat, während 5 die Hand mit den fünf Fingern, usw.
Welche Begriffe du mit welchen Zahlen verknüpfst, ist im Prinzip ganz dir überlassen. Wichtig zu wissen ist an dieser Stelle eben die Wirkungsweise der Technik im Hirn, denn sie verknüpft die beiden Hirnhälften aktiv miteinander und stärkt so die Erinnerung an das, was du dir eigentlich merken wolltest. Das können dank dieser Technik Jahreszahlen, PIN-Nummern, Kontonummer oder auch Telefonnummern sein – du wirst sehen, auch das ist im Endeffekt einfacher als gedacht!
Unser Gehirn: Volle Power von Anfang an
Das Gehirn fängt bereits im Mutterleib an sich zu entwickeln, und schon vor der Geburt prägt sich zum Beispiel der Fötus die Stimme seiner Mutter ein. Nach der Geburt geht es dann so richtig los: Ein Kind lernt erste Worte, Farben, Bilder, Geräusche. Sie füllen die ersten Kapazitäten des menschlichen Großspeichers und mit den Jahren kommt immer mehr dazu: Namen, Geburtsdaten, das Schreiben, fremde Sprachen, Fachwissen, Termine und vieles mehr werden mit der Zeit dem Gedächtnis hinzugefügt. Vieles davon behalten wir, aber noch mehr davon vergessen Menschen auch wieder. Und genau auf diese letzte Menge der Informationen wollen wir uns in diesem Abschnitt des Themas Denken noch einmal genauer konzentrieren.
Wie Gedächtnistraining dich länger jung hält
Durch die Merktechniken, die Gedächtnistrainings und auch das Gehirnjogging kannst du dein Denken fördern und so auch eine ganz besondere „Altersvorsorge“ leisten. Denn ein Verstand, der im Leben lange Zeit stimuliert wurde, ist auch später im Alter leistungsfähiger! So sind auch ältere Menschen dank regelmäßigem Training immer mental fit im Nachdenken und somit auch eigenständiger. Und das alles durch die Erkenntnis darüber, was wir Menschen da eigentlich haben: Das Naturwunder des Denkens.
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